[Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium

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[Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium - Herr Whumbelmeier - 09.06.2012

Das Büro des 1/4. vor 12. Ministers

[Bild: stp1va7uxc2x.jpg]

Das Viertel vor Zwölf Ministerium ist das wichtigste Ministerium, denn es wird vom Viertel vor Zwölften Minister geleitet, dem höchsten Amt nach dem König.

RE: [Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium - Ukas Kleinung - 09.06.2012

Nachdem Kleinung die Nachricht empfangen hat, steht er wieder in der Burg und klopft an die Tür des Ministeriums

Überall nur Holz...

RE: [Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium - Herr Whumbelmeier - 09.06.2012

Öffnet die Tür und bittet Herrn Kleinung herein. Geleitet ihn zu einem Sessel und bietet ihm eine Zigarre an. Diese ist jedoch eine Gummiattrappe (wegen der Importkosten). Setzt sich dann selbst wieder hinter seinen Schreibtisch.

Ja, Herr Kleinung, sehr schön, dass Sie Zeit für mich fanden. Ich hoffe, Ihr Gespräch mit seiner Majestät ist ... verlaufen, irgendwie. Jedenfalls plage ich mich mit einer Frage herum. Wissen Sie, ich habe mir vorgenommen, das Lummerland zu verbessern. Ein verwegener Plan dazu ... naja wie soll ich sagen ...

Legt die Papiere weg und denkt kurz nach.

Herr Kleinung, also wie sähe die rechtliche Frage aus, wenn wir Lummerland offiziell zum Märchenland erklären würden? Das brächte viele Vorteile und würde einiges vereinfachen. Zum Beispiel könnten wir das Wetter über eine Ordnungsauflage gegenüber Frau Holle staatlich beeinflussen. Wir könnten Frösche küssen lassen, wenn uns die Prinzen ausgehen und die herumstonernden Katzen könnten sich nützlich machen, indem man ihnen Stiefel anzieht.

Fällt seufzend in den Lehnstuhl zurück.

Doch rechtlich, rechtlich problematisch. Zuerstmal haben wir einen bösen König. Die meisten Märchen haben aber einen guten. Das heißt, seine Majestät bräuchte einen Personalberater? Oder wäre ein Märchenreich auch mit einem so bösen König denkbar? Ich meine, rechtlich ist es doch so, dass Prinzen die Prinzessinen umwerben müssen. Mit so einem Schwiegervater ein Unding. Kein einziger Prinz wird da einheiraten wollen. So müssten wir auf Originalfrösche zurückgreifen. Kann ein Frosch Prinz werden auch wenn er kein verzauberter Prinz ist? Wie sieht das rechtlich aus?

Steht auf und läuft nachdenklich im Zimmer herum.

Und dann die Naturgesetzgebung. Die müssten wir ja ändern. Schließlich braucht ein Märchenland auch Zauberer, nicht wahr? Wir bräuchten also ein Gesetz, welches vorschreibt, wenn ein Zauberer z.B. mit einem staatlich genehmigten Zauberspruch die Zeit anhält, dass dann auch alle Bürger stillstehen. Und wir bräuchten Rechtsverordnungen, die Zuwiderhandlungen unter Strafe stellen.

Dreht am OIK-Globus herum.

Doch da kommt uns die aquatropolisische Verfassung wieder in die Quere. Was, wenn ein Lummerländer gegen einen Zauberspruch beim Nationalgericht Einspruch erhebt? Sie sehen, Fragen über Fragen!

Sinkt erschöpft in seinen Stuhl und schaut den Juristen fragend an.

RE: [Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium - Ukas Kleinung - 09.06.2012

Kleinung blickt ein wenig verwundert drein...

Also Lummerland zum Märchenland zu erklären, zieht im ersten Moment keine Probleme mit sich.

Die meisten ihrer Probleme, wären mit einer rechtlichen Abkoppelung Lummerlands von Aquatropolis gelöst, sehe ich das richtig ?

Nun, wie ich sehe bräuchten sie auch ein einheitliches Gesetz, wie sich Magie zu verhalten hat, sehr interessant...

Kleinung steht nachdenkend im Raum

RE: [Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium - Herr Whumbelmeier - 10.06.2012

Ja wissen Sie, Herr Kleinung, eine rechtliche Abkoppelung von Aquatropolis wäre für uns nur ein kurzfristiger Vorteil. Die Geschichte hat gelehrt, dass Lummerland ein beliebtes Ziel von Eroberern aller Art ist. Ohne den Schutz der Aquamarine, wären wir nicht mehr lange fröhlich. Wenn ich nur an den Überfall von scheich Himmen denke, der alle Bürger auf ein Schiff verladen ließ. Da klappern mir die Knie. Nein, nein, Aquatropolis als Schutzmacht ist für uns im Moment unverzichtbar.

RE: [Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium - Ceville - 10.06.2012

Farnsworth Snigggleperth

Ceville´s Verwalter

Klopft höflich an der Türe

RE: [Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium - Herr Whumbelmeier - 10.06.2012

Unterbricht seine Unterredung mit dem Anwalt.

Sie entschuldigen. Wenn es höflich klopft, ist es meistens sehr wichtig. Es hat bisher nur zwei Mal an die Tür geklopft.

Öffnet die Tür einen winzigen Spalt, so dass gerade sein Auge hindurchpasst.

Ja bitte?

RE: [Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium - Ceville - 10.06.2012

Farnsworth Snigggleperth

Ceville´s Verwalter

Blickt durch den Spalt

Ich soll eurer Ministerichkeit eine Anordnung seiner Majestät überbringen die er erledigt haben und euch dafür als ausreichend kom petent erachtet. Es fiel ihm gestern Nacht während seines Ganges in die Schlossküche ein als er sich ein Glas warme Milch holen wollte und nun möchte er das ihr euch der Sache annehmt.

RE: [Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium - Herr Whumbelmeier - 10.06.2012

Würde vor Freude gerne strahlen, doch bleibt hölzern.

Seine Majestät halten mich für kom petent? Sehr gern werde ich mich darum kümmern. Worum handelt es sich denn?

RE: [Büro] Das Viertel vor Zwölf Ministerium - Ceville - 10.06.2012

Farnsworth Snigggleperth

Ceville´s Verwalter

Ausreichend, das wäre dann immer noch Note 4 und gut ist das warlich nicht. Wie auch immer, er ist immer noch schlecht gelaunt wegen dieser Sache mit Höhnli und das dieser im entwischt ist, und weil er sich keine Niederlage eingesetehen wird könnte ihn das viele lange Nächte wenn nicht sein Leben lang beeinflussen. Jedenfalls wünscht er das sie, wo wir und die USSRAT doch Freunde sind, diese Freundschaft nutzen und wenn notwendig in die sozialistische Hölle fliegen um dort denen eine Auslieferungszustimmung abschwatzen, sollte Höhnli dort jemals erscheinen, damit er ihn zur Rechenschaft ziehen kann. Er denkt das wird Höhnli sicher so weh tun und ihn dazu zwingen seine Strafe hier anzutreten weil er nicht mehr in seine geliebte Heimat zurückkann ohne nicht automatisch nach Lummerland abgeschoben zu werden.