Helena brütet mal wieder in ihrem Büro: Von unterschiedlichen Seiten wurde die Gründung eines Lebensmittelsupermarktes angesprochen, der auch im Ausland tätg werden könnte....

Mit einem Tag Verspätung - Helena hatte die Preise viel zu hoch angesetzt - eröffnet nun das "LaDi" im Seereich .

Da das posten von Bildern vielfach als Trafficklau angesehen wird, habe ich in Ephèbe gepostet und dann hierher verlinkt. ;)

Helena führt die Volkstribunin durch den LaDi-Laden. Alles ist fein säuberlich sortiert, die Waren auspreist, einige Angestellte wuseln herum. Der Tracht nach aus dem Imperium. :D

schaut sich alles genau an

Kannst du mal beschreiben, wie der Laden von innen aussieht, damit man sich besser ein Bild machen kann?

Helena führt gerne durch den Laden: Generell unterscheidet er sich nicht von klassischen Supermärkten, jedoch fällt auf, dass alles Mobiliar aus Holz gefertigt wurde. Ebenso "auffällig": Die Beleuchtung ist indirekt, man kann nirgends eine Lampe entdecken - jedenfalls nicht sofort. Die beleuchtungsquellen sind verdeckt und strahlen die Waren direkt an. Lediglich über den einzelnen Gängen sind grosse Lampen unübersehbar, aber auch die wirken stilecht. Es sind grosse leuchter, deren einzelne Lampen aussehen wie Öllämpchen, jedoch sind sie elektrifiziert.

Die Waren sind regelrecht "in Szene" gesetzt, teilweise drängt sich Vergleich mit einem Wochenmarkt auf. Dann bleibt zu erwähnen, dass mittels leichter und verschiebbarer Stellwände der Eindruck einer Art Halle, der viele Supermärkte prägt, bewusst vermieden wurde. Es herrscht beinahe die Atmosphäre beschaulicher "Tante-Emma"-Läden vor.

Jeanne geht Helena hinterher und betrachtet den Laden. Die etwas rustikale Holzeinrichtung samt indirekter Beleuchtung gefällt ihr sehr, da es sich von anderen Märkten abhebt. Auch die Vermeidung des "Halleneffektes" spricht sie sehr an.

Verneigt sich

Lächelt - mit einem leisen Hauch von Zweifel, der für sie typisch ist....