Haus von Erica und Jeanne

[Mariemaia]

Einverstanden

[Jeanne Duchamp]

führt Marie zu ihrem Zimmer. Es ist ein eher kleines Zimmer mit Bett an einer Seite und einem Schrank mit Regal und Schreibtisch auf der gegenüberliegenden Seite sowie einer kleinen Sitzecke am Ende des Raumes.

[Mariemaia]

lächelt flüchtig als sie das Zimmer betritt, stellt ihren Rucksack auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch ab und streicht kurz gedankenverloren mit den Fingerkuppen über die Tischplatte bevor sie sich wieder Jeanne zuwendet

War das hier eigentlich ursprünglich als Gästezimmer geplant?

[Jeanne Duchamp]

Ja, das ist das Gästezimmer. Ich kann dir leider nichts besseres oder größeres anbieten.

[Mariemaia]

Ich hatte nicht vor mich zu beklagen .

Mein Zimmer im Internat ist auch nicht größer und ich bin froh dass du überhaupt einverstanden bist mich hier aufzunehmen. Immerhin kennst du mich ja kaum .

[Jeanne Duchamp]

Dann lernen wir dich eben kennen

[Mariemaia]

Richtig .

Also... du hast vorhin etwas über das Prüfen des Kühlschrankinhalts gesagt .

[Jeanne Duchamp]

Ja, das hatte ich eben... du kannst dich ja erst mal einleben und ich schaue derweil mal nach.

[Mariemaia]

Ich kann dir auch gerne helfen, wenn du möchtest .

[Jeanne Duchamp]

Mh wenn du magst, gern