Tisch

[Lady Enigma]

nun ja... Guten Heimweg. Ich werd mich wohl gepflegt betrinken.

[Jeanne Duchamp]

Übertreiben Sie es nicht

verlässt die Orchidee.

[Lady Enigma]

Also Leute, was wollt ihr trinken?
Und, Herr Hesch, legen sie ihre Förmlichkeit ab.
Sie sind hier unter ...nun ja... Menschen

[Luna La Forbes]

nähert sich als Heutige Bedienung dem Tisch.

Guten Tag, was möchten sie Trinken ?

[Jeanne Duchamp]

Für mich wie immer... ein Wasser

[Sipal Hesch III.]

Wenn wir schon die Förmlichkeiten fahren lassen, können Sie mich ruhig Sipal nennen, Lady Enigma .

Dreht sich zur Kellnerin um.[handlung]

Für mich Bitte Sake, kalt, nicht aufgewährmt.

[Lady Enigma]

Ah, jemand der Sake auf zivilisierte Art trinkt .
Gerne...Sipal .
Nun, ich will gleich mal auf eine Sache kommen, die mir seltsam erscheint.
Sie...du? sagtest, dieser martialische Auftritt wäre deswegen, weil kaiserliche Hoheit sich um Deine Sicherheit sorgt.
Ganz sicher, daß man dich nicht nur als prominentes Verschleißteil in einer Kriegsprovokation benutzen wollte?
Denn alles, was ihr getan habt, hätte leicht zum Krieg führen könne. Und eure Aufklärung sollte das nicht wissen?

[Lady Enigma]

Ach so, noch eines. Egal, was oder wen Du hier siehst, wundere dich nicht.

[Lady Enigma]

wendet sich an die Bedienung...

Ich hätt gern ein Bier bitte .

[Sipal Hesch III.]

Nun, bleiben wir beim Du, Gaiana, wenn ich Dich so direkt ansprechen darf.

Ich habe zwar eine Diplomatenschule besucht, möchte aber auch nicht unnötig gewunden darum herumreden.

Ich habe von Deiner Vorstellung eines "Großaquatropolis" gehört. Dies ist für uns etwas anderes als der Begriff Weltherrschaft.

Die Idee eines Großaquatropolis, darin würde ich Dich gerne uneingeschränkt unterstützen. Ich sage dass so direkt, weil diese, meine Meinung nicht jedem gefallen dürfte.

Jemand hat sicherlich Eure Reaktionen beobachten und beurteilen wollen, dessen bin ich mir ganz sicher. Und einen Kriegsausbruch mit einzukalkulieren war sicherlich Bestandteil dieser Operation.