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Die Stämme
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DschanabathOptionen
Bürger des Seereiches

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    Beitrag: #1
    Die Stämme
    09.06.2014, 11:49, Uhr
    (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2014, 11:50 von Dschanabath.)

    Mahreks (Seenomaden)

    Wurden einst von Scheich Himmen hier her geführt. Sie siedelten sich auf diesen Eiland an und benannten es nach dem Fluss Dschana der aus dem gleichnamigen Berg Dschana fließt, Dschanabath. Ihre Vorherige Lebensweise könnte man als Piratentum bezeichnen. Sich selbst nennt dieses Volk "Seenomaden" da es eine, wie sie finden, bessere Bezeichnung ist. Vor ihrer Eingliederung stammten die Menschen aus allen Teilen der Welt und der Gesellschaft. Doch innerhalb dieser Gemeinschaft entwickelte sich ein eigenes Volk heraus. Die Seenomaden leben meist in Meeresnähe oder in sehr zivilisierten und technisch fortschrittlichen Regionen. Da Himmen sie befreit, geführt und zu Wohlstand gebracht hatte, gingen sie auch mit ihm nach Samaria. Sie folgten ihm und ließen sich zum Islam bekehren. Nun sind sie mehr oder weniger auf sich gestellt. Verhältnismäßig viele Mahrekesen arbeiteten in der Bürokratie oder sind Besitzer von Gewerbe- und Industriebetrieben, wodurch statistisch diese Ethnie die reichste in Dschanabathwar bis zur neuen Regierung unter Muhammad bin Nasser. Von den anderen Völkern werden sie meist mehr als Gäste als als Landsleute empfunden. Trotz allem sind sie mehr fremd in diesem Land. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei etwa 11%.

    Kassai (Händler des Wüstenreiches)

    Das Volk der Kassai hatte sich schon vor Generation in den Flussufern des Dschana und an den Küsten des Landes niedergelassen. Dort betrieben lebten sie vom Handel und der Landwirtschaft. Vor etwa 300 Jahren noch war ihre Einflusszone bedeutend größer und bedeckte das gesamte Küstengebiet von Dschana bis nach Hadscha. Bis dahin hatten die Kassai auch den größten Teil des Handels der Region unter ihrer Kontrolle gebracht und durchstreiften als Händler das Land. Innerhalb von 50 Jahren eroberten die A'raab Khali den größten Teil des Besitzes der Kassai und verbannten ihre Händler aus ihrem Reich. Die Kassai besteht schon seit Uhrzeiten aus Muslimen. Durch ihre Händler ist diese Religion auch tief ins Land gekommen und schlug dort Wurzeln. Sie begrüßten Himmen, den durch ihn erwarteten sie sich neue Stabilität und bessere Lebensbedingungen. Innerhalb des Staates sind sie als Händler, Diplomaten und religiöse Menschen bekannt und geschätzt. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei 21%.

    Hassâns (oft auch al-Hassâns; die Kämpfer)

    Die als Hassâns bekannte Volk hat eine alte Hochkultur und eine lange Tradition als Krieger. Einst herrschten sie über das ganze Gebiet des heutigen Dschanabaths und noch darüber hinaus bis kurz vor Tripolis und Herat in Al-Bathia bis tief ins innere des Kontinents. Ihre Hochkultur wurde durch Jahrhunderte lange Kämpfe mit den A'raab Khali zerstört. Das Kriegerhandwerk blieb weiterhin für sie wichtig, wenn es auch keine weltentscheidente Bedeutung mehr hatte. Über die Jahre blieb dieses Volk immer noch bestehen in ihrer Hochkultur. Fast die gesamte Bevölkerung wurde im Laufe der Jahrhunderte Muslime. Innerhalb der Geschichte konnten die Hassâns sich immer wieder als Anführer und Krieger beweisen und oft waren sie es, die die Wende in einem Krieg brachten. Verallgemeinert könnte man sagen, dass die Hassâns gerne diese Position einnehmen. Durch den Einfluss der Kassai konvertierte dieses Volk friedlich. Nach der Eroberung des Gebietes durch Scheich Himmen, gelangte man allgemein zu der Auffassung, dass er ein starker und willkommener Anführer sei, der die Traditionen des Volkes nicht unterdrückte sondern stärkte. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei 23%

    A'raab Khali (Nomaden der Wüste)

    Die als A'raab Khali bekannte Volk wohnen seit Jahrhunderten in dem inneren des Kontinents, in den Wüsten und Gebirgen des Kontinents. Sie bestehen aus hunderten von verschiedenen Stämmen und wurden im Laufe der Geschichte immer gewaltsam zusammen geeint, wobei niemals das ganze Volk geeint wurde. Im Jahre 1962 wurde der größte Teil dieses Volkes wieder einmal geeint und Akhar bin Presch rief sich selbst zum Anführer und Gottgesanden aus. Das Volk akzeptierte dies offiziell, denn es erwartete dadurch eine bessere Zukunft. Jedoch nur ein Bruchteil davon erkannte diese Religion unter Akhar bin Presch und danach die seines Sohnes auch an. Unter Scheich Himmen wurde schließlich diese Herrschaft beendet und der Göttlichkeitsstatus verflog. Jeder der vorher an den Anführer als Gottgesanden geglaubt hatte, konvertierte wieder zum altehrwürdigen Islam. Auch vorher war der Islam schon in allen Stämmen verbreitet, doch gibt es bei diesem Volk auch noch andere Religionen. Darunter einige Naturreligionen, als auch andere Auslegungen des Islams. Allgemein werden die A'raab Khali in Dschanabath als Arbeiter und Bauernvolk angesehen. Die vielen unterschiedlichen Stämme hatten jahrhundertelang dafür gesorgt, dass sich die Völker technologisch nicht weiter entwickeln konnten. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt bei 44%.
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