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ein kleines Büro im Flottenhauptquartier
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Beitrag: #157
RE: ein kleines Büro im Flottenhauptquartier
25.06.2011, 14:57, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2011, 15:00 von Paul von Oberstein.)

Zumindest SPECTRE und die Helikopter der SUUW sind derzeit anderweitig eingesetzt und richtig platziert ließen sich mit zwei Kernwaffen auf Aquatica sicher auch mehr als 30.000 Tote erreichen.

Offen gesagt glaube ich nicht dass diese Kernwaffen wirklich existieren auch ohne die Pläne gesichtet zu haben die sie mitgebracht haben.

Denken sie über die ganze Angelegenheit bitte einmal sorgfältig nach Fähnrich.

Eine Terrororganisation treibt irgendwo im Ausland zwei Kernwaffen auf und schmuggelt diese ins Land, das allein ist schon keine ganz leichte Aufgabe. Erstens liegen Kernwaffen nirgendwo auf der Welt einfach so herum dass man leicht da ran kommt, zweitens übernimmt die Aquamarine seit Untergang des alten Seereichs auch die Aufgaben der Grenzschützer mit und führt daher natürlich auch Kontrollen durch, drittens ist radioaktives Material nicht eben etwas das sich leicht verstecken lässt.

Die ganze Angelegenheit wäre für die GTN also von Anfang an eine hoch riskante Aktion. Weshalb sollte man das Risiko dann noch zusätzlich vergrößern indem man unabhängig von dem eigentlich geplanten Anschlag einen Banküberfall auf Frankenfels, wo der "Geldadel" des Gouvernements ansässig und demzufolge mit höheren Sicherheitsstandards zu rechnen ist, durchführt und dabei auch noch detailierte Pläne eingenäht in die eigene Kleidung mitnehmen.

Sich Kernwaffen zu beschaffen und hier einzuschmuggeln würde erfahrene Profis erfordern, das ganze vorgehen der GTN erscheint bisher aber mehr als stümperhaft.

Ich gehe sogar noch weiter.

Nicht nur dass dieser Banküberfall vor dem Hintergrund des geplanten Anschlags keinen Sinn macht, auf mysteriöse Weise alarmiert auch noch kaum dass der Überfall begonnen hat irgend ein Unbekannter eine Spezialeinheit der Aquamarine und gibt dieser auch gleich die taktischen Informationen an die Hand die nötig sind um diese "Terroristen" mit guten Erfolgsaussichten überwältigen und gefangen nehmen zu können.

Diese angeblichen GTN-Mitglieder tragen eingenäht in ihrer Kleidung Pläne mit sich herum so dass davon ausgegangen werden kann dass wir diese auch finden selbst wenn keiner der Bankräuber den Einsatz der SUUW überlebt hätte. Allein die Existenz dieser Pläne ist schon merkwürdig, Ausweichverstecke und dergleichen prägt man sich normalerweise ein aber man lässt keine greifbare Dokumentation dazu zurück schon gar nicht so dass sie einem Gegner leicht in die Hände fallen könnten.

Und dann dieser Selbstmord der Gefangenen. Wenn jemand eine Selbstmordkapsel dabei hat und auch die Absicht hat sie zu benutzen, dann würde er dies gleich sofort tun und nicht erst nachdem er bereits wertvolle Informationen preisgegeben hat.


Wissen sie wonach diese ganze Geschichte für mich aussieht Fähnrich Hyäya ?

Leiter der Sondergruppe für strategische Aufklärung
OFL-Stabsabteilung
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RE: ein kleines Büro im Flottenhauptquartier - von Paul von Oberstein - 25.06.2011, 14:57

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