An der Bar

[Dr. Kaufman]

Ich halte nichts von derartigen Methoden um Kontakt aufzunehmen. Zu unsicher und zu anfällig, ich vertraue lieber jemanden den ich schon seit Jahrzehnten persönlich kenne. Es gibt ein Straßencafe, wenn sie eine Nachricht haben bestellen sie dort einen Malzkaffee und antworten sie dem Kellner "Mir ist Kopi Luwak zu teuer", dann übergeben sie die Nachricht der Bedienung. Um alles weitere machen sie sich keine Sorgen, noch etwas, sollte ich persönlich anwesend sein, betone ich das sie oder ihr Bote es zu unterlassen haben mich direkt anzusprechen. Wenn sie damit einverstanden sind sind wir im Geschäft, Mr. Day.

[Janus Kartell]

Julian G. Day Zieht fragend eine Augenbraue nach oben. Denken sie nicht, es könnte etwas auffällig sein, einer Bedienung in einem Straßencafé einen größeren Umschlag mit allen Informationen zu übergeben. Könnte neugierige Blicke auf sich ziehen. Aber wenn das ihre Geschäftsbedingungen sind und sie dafür bürgen können, dass ihr Bekannter so etwas diskret über die Bühne bringen kann, habe ich kein Problem damit. Meine Boten wissen sich zu benehmen und werden sie nicht direkt ansprechen.

[Dr. Kaufman]

Nun, sobald sie dem Kellner den entscheidenden Satz gesagt haben wird er ihnen, bzw. ihrem Boten als unentschlossenem Kunden eine Karte reichen. Die Karte ist präpariert, sie können den Umschlag in dieser Karte platzieren bestellen einfach eine Tasse Tee oder sonst was und geben die Karte mit dem Umschlag dem Kellner zurück. Und ja er ist zuverlässig, um es einfach zu sagen er ist mir seit langer Vergangenheit sehr verbunden. Wie auffällig sie das machen ist ihre Sache, ich habe die Erfahrung gemacht, das die Unterwelt eben einer der Orte ist wo man derartiges Treiben vermutet und ein Straßencafe eben weniger. Sie scheinen mir nicht jemand zu sein der für einfachere Tätigkeiten unfähiges Personal bezahlt, sollte Polizei tatsächlich anwesend sein bin ich mir sicher das sich ihr Vertreter professionell verhalten wird und die Richtige Entscheidung trifft.

[Janus Kartell]

Julian G. Day Notiert sich alles. Ja ein Straßencafé ist wirklich kein Ort, an dem man überhaupt einen guten Bekannte eines Dr. Kaufmann erwarten würde, da haben sie recht. Ich werde meine Leute entsprechend anweisen, sobald sich etwas ergibt. Dann kommen wir also ins Geschäft. Das freut mich.

[Dr. Kaufman]

Steht auf und reicht Mr. Day die Hand

Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Ich hoffe sie entschuldigen mich nun wenn ich es bevorzuge dieses Etablissement zu verlassen.

[Janus Kartell]

Julian G. Day Aber sicher. Auf Wiedersehen. Blickt Kaufmann nach als er das Lokal verlässt.

[Valenka Webseite besuchen]

Frank Nimmt im Hinterzimmer seine Waffe aus dem Ständer und streicht über das kalte Metall Zeit, für ein bisschen Aktion.. Informiert seinen Arbeitgeber schon mal im voraus das er womöglich zeitweise einen Kurzurlaub im Süden verbringen wird.

[Jeanne Duchamp]

betritt nach langer Zeit mal wieder diese eine zwielichtige Kneipe im Untergrund mit dem Namen Orchidee. Sie setzt sich ohne einen Hintergedanken direkt an die Bar.

[Janus Kartell]

Barkeeper Sieht die Volkstribunin an der Bar sitzen. Was zum Henker macht sie den hier ??? Beschließt einfach seinen Job zu machen und wendet sich an die VT. Was darfs sein?

[Jeanne Duchamp]

bestellt ihr Getränk mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre es hier das meist verkaufte Getränk.

Ein Wasser bitte.