Schloss Schnitzelbach

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Pressekonferenz zum Tod von Nr.1

Kurzfristig wird eine Pressekonferenz vor dem Tod Schloss Schnitzelbachs abgehalten. Neben einigen Hausangestellten wie Butler Lurch und Leibwächter Random Task, befindet sich auch Rudolf Höhnli auf dem Podium.

Sehr verehrte Pressegäste,

mein Name ist Rudolf Höhnli, Nachlassverwalter der Nr.1.

Ungläubiges Staunen, doch Höhnli beweist seine Kompetenz, indem er sein Abschlusszeugnis in die Kameras hält.

Hiermit gebe ich offiziell den Tod des Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Grafen Driwinski von Düsterstein von Düstersteins, respektive Barons zu Schnitzelbach bekannt. Die meine Heimat, die USSRAT, engster und bester Freund
des Grafen, erhielt eine SMS des Grafen, aus der dessen Ableben zweifelsohne hervorgeht mit der Bitte, den Nachlass zu verwalten. Da es sich um eine SMS handelt, erhielten unsere Postleitstellen die Nachricht erst verspätet, da sie noch in Papierform verfasst werden musste, um unsere Grenze zu überschreiten.

Demnach starb der Graf während einer aquatropolisischen Geheimoperation durch eigene Hand. Die Gründe für seine Tat gehen auf einen mysteriösen, mit dem Datum des Jahres 2007 verfassten Briefes von ihm selbst an sich selbst zurück. Den genauen Hergang der Postzustellung bemüht sich unser Geheimdienst noch zu klären. Das Original muss sich auf aquatropolisischen Boden befinden, eine Kopie hinterlegte mein Klient jedoch in besagtem Jahr im Büro seines engsten Freundes, des Großen Vorsitzenden der USSRAT, Leonid Hirschie. Der Brief liest sich sehr merkwürdig, gibt jedoch über Gründe des Selbstmordes des Grafen Aufschluss. Doch die Gründe sind hier nicht von Relevanz. Vielmehr bitte ich die Ämter Devons, die aquatropolisischen Sterbebehörden um eine Bestätigung des Todes des Grafen zu ersuchen, da die Nachlassverwaltung andernfalls viel Papierkram nach sich zieht. Hierbei haben wir Unterstützung der "Spart Papier, rettet den Wald!" Initiative.