Seereich Aquatropolis
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Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
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    Beitrag: #71
    RE: Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
    07.05.2013, 22:23, Uhr

    Ist doch immer so. Angenommen, wir unterwerfen den ganzen laden, was wir nicht können mit unseren paar Hanseln, wir können ja nicht mal die derzeit staatenlosen Gebiete kontrollieren, und sie erheben sich? Sie werden gute Bürger, nehmen die passenden Positionen ein und jagen uns eines Tages zum Teufel? Gut, wir rotten alle aus. Können wir. Aber das kann es ja wohl nicht sein.

    Physik ist, wenn ein punktförmiger Affe im Vakuum ein masseloses Seil hochklettert.
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    Beitrag: #72
    RE: Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
    07.05.2013, 22:34, Uhr
    (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2013, 22:35 von Graf von Düsterstein.)

    (07.05.2013 21:56)Lady Enigma schrieb:  
    Handlung
    lässt den Grafen los...
    Ja, die Knöpfchen....
    Warum haben Sie eigentlich nie eins gedrückt?

    Das ist eine Unterstellung. Ich erinnere an Staatssekretär Hans Brix. Ich habe sogar noch ein Erinenrungsfoto von seinem letzten Rapport bei mir. Was für ein Aufstand der Freistaat Fuchsen damals gemacht hat wegen dieses Vorfalls. Dass Ihnen nicht dasselbe geschah, lag nur daran, dass mehrfach die Falltür klemmte. Ein Konstruktionsproblem. Oder haben Sie da technisch nachgeholfen? Falls ja, würde das noch ein Strafverfahren wegen Sabotage nach sich ziehen.

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    Präsident der Föderation Devon a.D.
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      Beitrag: #73
      RE: Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
      07.05.2013, 23:14, Uhr

      Gut. Brix hatte ich glatt vergessen. Und was Strafverfahren angeht, Sie haben hier genau nix zu melden. Aber ich könnte Sie wegen gemeingefährlichen Größenwahnes in eine geschlossene Anstalt einweisen lassen....großes Grinsen

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      Beitrag: #74
      RE: Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
      08.05.2013, 19:29, Uhr

      Das erwähnen Sie dermaßen oft, dass ich fast glauben könnte, Sie meinen es ernst. Einen Moment.

      Handlung
      Erneut besuchen Spediteure die Kirche. Diesmal bauen Sie eine unerklärliche Apparatur auf. Nr.1 wendet sich seine Katze kraulend wieder an die Gäste.

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        Beitrag: #75
        RE: Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
        09.05.2013, 11:52, Uhr
        (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2013, 11:52 von Lady Enigma. Grund: Grammatik/Rechtschreibung)

        Ah.... Eine Apparatur.... Wir haben hier viele Apparaturen.
        Was kann die?

        Ein Staubsauger?

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        Beitrag: #76
        RE: Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
        09.05.2013, 13:24, Uhr

        Nicht ganz, Lady, wobei auch nicht ganz nicht ganz. Okäi, während die Arbeiter ihren Dienst tun, beginne ich meinen Vortrag über das System der Weltherrschaftserringung Anhand bedeutender Persönlichkeiten.

        Fangen wir an mit dem ersten Bürger, der eintraf, nachdem ich den Energieschalter der alten Unterwasserstadt umlegte und meiner unbeschränkten Macht das Leben einhauchte: Max Zorin.

        [Bild: h8gfverkoek1.png]

        Zorin war kein Visionär, aber ein hervorragender und äußerst loyaler Mitläufer. Zudem hochintelligent. So beendete er den ersten Himmenaufstand durch eine kluge List. Zorin engagierte sich bisweilen auch als Geschäftsmann, doch blieb er stets in der zweiten Reihe. Er war ein bestechender Vermittler zwischen verschiedenen Parteien. In etwa glichen seine Ambitionen denen der heutigen Volkstribunin, die ebenfalls eine hervorragende Vermittlerin war, jedoch dem Peter-Prinzip zum Opfer fiel und ihre Kompetenzendstufe erklomm. Doch dazu später mehr.

        Apropos Aufstände, das bringt uns zu Scheich A. Himmen.

        [Bild: wg64ombmysqx.jpg]

        Himmen war ein Erzkapitalist durch und durch und einer der Mitgestalter des aquatropolitischen Urreiches. Schnell erklomm er die oberste Chefetage. Damals ging sowas schneller als heute. Genauer gesagt, fragte er mich und ich gewährte ihm den Präsidentensitz. Ja, wir hatten eine Partialdemokratie eingeführt, um mich nervlich zu entlasten. Doch Himmen mißbrauchte sein Amt. Er rief den Ausnahmezustand aus und setzte sich mit den 5000 Präsidentenmilizen unter Wasser fest. Sie möchten den Grund wissen? Lachhaft, er bekam mit, wie ich während eines Auslandaufenthalts sämtliche Bankkonten meiner Untertanen auf eine ausländische Bank transferierte. Doch seine Vorwürfe waren haltlos. Es war jedem klar, dass ich das Geld nur deshalb auf mein Privatkonto buchte, um nachzuzählen, ob meinen Untertanen auch alle ihre wohlverdienten Muschelmark noch besaßen. Eine reine Vorsichtsmaßnahme. Mit Enigmas Militärexpertise, dem Beistand zweier befreundeter Konögreiche und Zorins Überraschungstrick, konnten wir schließlich die Unterwassercity zurückerobern. Himmen musste sich eienr psychatrischen Untersuchung unterziehen. Denn wer mir nicht bedingungslos folgte, galt als unzurechnungsfähig. Der Patient sah ein, dass er unzurechnungsfähig war, entschuldigte sich beim Volk und konnte so rehabilitiert wieder in hohe Ämter eingesetzt werden. Im zweiten Himmenputsch kam es zu einem Rückfall, doch wir schlugen auch diesen Aufstand nieder und verlangten eine Entschuldigung. Im dritten Putsch eroberte Himmen das Lummerland, was Enigma dann wieder heim ins Reich holte. Himmen flüchtete nach Dschannabath und wurde aufgrund seines Vermögens Scheich - er war zu dieser Zeit der reichste Mann der Welt. Nach diversen Beduinenunruhen fand Scheich Himmen in einem Dünenscharmützel den Tod durch eine Kugel. Sein sagenhafter Schatz liegt noch heute irgendwo in Daschannabath vergraben.

        Doch nicht alle waren so schlimm wie Himmen, es gab noch Schlimmere: Baron Wilhelm von Klink.

        [Bild: n6833f8kzo.jpg]

        Klink strandete sehr früh bei uns. Er war dermaßen Kompetent, dass ich ihn nach zwei Tagen Staatsbürgerschaft zum Obersten Flottenkommandanten ernennen konnte. Tatsächlich erwies er sich als engagiert. Als wir die kleine feindliche Urmelinsel zerstörten, griff er mit drei Atomubooten an. Naja, nicht ganz, er verfehlte das Ziel und fuhr in seine Herkunftsheimat, die Bundesrepublik Bergen, um dort die Uboote zu verkaufen. Ich gab ihm eine zweite Chance und er erhielt das Flottenkommando zurück. Es hatte wirklich ein Mißverständnis gegeben. Er dachte, ich hätte ihm die Uboote geschenkt. Kann vorkommen. Jedenfalls nahm er ein neues Uboot und gründete die Neubergener Pirateninsel. Also musste ich ihn zwangsläufig entlassen, da er nun unsere Frachter überfiel. Letztendlich gab es aber eine Wiedervereinigung, was Klinks guten Willen bewies und ihm eine Beförderung zum Oberadmiral einbrachte. Sie denken vielleicht, Klink hätte der Marine nur geschadet. Mitnichten, er hat auch viel Gutes vollbracht. Zum Beispiel die aluminiumfarbenen Uniformen eingeführt. Leider kam er mit seiner Frau nicht gut zurecht, der Baronin von Klink. Auf ihrem Weg zur devonesischen Präsidentschaft muss ihr Ehemann zwischen die Räder gekommen sein. Er soll heute eine Pommesbude irgendwo in Bergen betreiben.

        Ein guter Freund Klinks war der berühmte Dr. Dumm Dumm.

        [Bild: ucg6ri2d2q6n.jpg]

        Wissenschaft hatte immer einen hohen Stellenwert im Seereich. Anders als heute, stand das Wohl der Forschung über dem des Menschen. So konnten Wissenschaftler eigentlich alles tun, was sie wollten. Dumm Dumms Gehirnexmatrikulator, seine Forschung auf dem Gebiet der Zeitreisen und dem Stargate, waren später im letzten Bürgerkrieg mit Kampfentscheidend. Dumm Dumm war ebenfalls wankelmütig. Mal war er bergener Pirat, dann wieder Reichsforscher. Naja, einem großen Gehirn kann man nicht nachtragend sein. Dumm Dumm nahm sein heroisches Ende, als er seinen Gehirnexmatrikulator an sich selbst ausprobeirte.

        Apropos Nachtragend: kommen wir zu den Ihnen allseits bekannten Leopold alias Arthur.

        [Bild: wbglbu7657y9.jpg]

        Was Sie nicht wissen, Leopold hat maßgeblich unsere Geschichte mitgestaltet Leopold war einst Kurfürst von Rokokolores, dort entmachtet, suchte er in meinem Reich Schutz. Ich überließ ihm die Winkelinsel als Residenz, wo er ein Schloss baute. Nicht lange und der Größenwahn packte ihn - wie so viele. Wir können seine Aufstände und Unabhängigkeitserklärungen nicht zählen, doch sie reichen gegen unendlich. Am Ende schleußten wir ihn in Devon ein, als Waffe sozusagen. Es glückte, er schwächte Devon durch seine permanenten Aufstände. Hätte zwischen Leopold und Himmen nicht ein persönlicher Hass bestanden, beide hätten zusammen gewiss das halbe Seereich unter sich vereinen können. Oder sagen wir 49%. Arthur lebt vermutlich nicht mehr. Irgend ein Intrigant soll ihn in einem See zusammen mit seinem Arzt ersoffen haben. Ein würdiges Ende für einen prunksüchtigen Monarchen.

        Wenn wir schon bei Hassobjekten sind: Fritz Grimpen!

        [Bild: ixwzwa9vloqg.jpg]

        Grimpen gehörte zu den meistgehassten Personen auf der ganzen Welt. Im Prinzip konnte er ausschließlich in Aquatropolis existieren. Auch wenn Lady Enigma Grimpen permanent ausschalten wollte, hielt ich imemr meine schützende Hand über ihn. So verurteilte sie ihn während der Mikronationen vEXPO zu Haft. Die Welt atmete auf. Doch ich ließ einen Gefängniswagen als Pavillon aufstellen, so dass Grimpen dennoch teilnehmen konnte. Warum er so verhasst war, weiß ich nicht. Vielleicht wegen seines Bürokratiegrößenwahns. Von ihm stammt die Verordnung zur Festlegung einheitlicher Kugelschreibergrößen unter Androhung von Haftstrafen. Wie auch imemr, ich ernannte Grimpen zum aquatropolitischen Kulturgut und das ist er bis heute! Davon zeugt sein Denkmal auf dem Meeresgrund. Grimpen starb beim Versuch eine Metadatenbank für seine Verwaltungsvorschriften zu erstellen.

        Ein weiteres Hassobjekt der Lady war Kane, der Führer von NOD.

        [Bild: g6urzovt3ly.jpg]

        Kane wurde weltweit gesucht, weil seine Sekte überall Sprengstoffanschläge verübte, um Chaos zu verbreiten. Die Lady hielt dem diplomatischen Druck nicht stand, ich schon. Erst als ich fort war, vertrieb sie ihn aus dem Seereich. Ich empfand ihn immer als eine Art unsichtbare Hand der Weltherrschaft, welche selbsttätig die ausländischen Großmächte schwächte.

        Ich könnte so fortfahren. Zu erwähnen wären sicher noch Pete Parker, der nur Fußball im Kopf hatte. Jedoch verdanken wir ihm auch die sportliche Weltherrschaft. Er rundete unsere Kultur sehr gut ab und war mir sehr treu ergeben. Silvio Soprano sei noch genannt, eine Art Himmen, leider verschollen, jedoch die letzte Große Nummer, die mir vollständig ergeben war. Auch Frau Daimonnen sei genannt. Ich weiß nur niocht, wie ich ihren Charakter beschreiben soll.

        Andere kennen Sie zur Genüge. Lady Enigma zum Beispiel. Einerseits verdanken wir ihrem militärischen Geschick viel. Ohne sie hätte das Seereich den Weltkrieg nicht überstanden. Andererseits war sie stets störrisch wie alle anderen genannten. Mehrfach kam es zwischen uns zu kleinen und großen Kriegen. Doch immer habe ich sie rehabilitiert. Oder zu nennen auch Frau Duchamp. Als Volkstribunin war sie hervorragend, als das Amt noch ein Wahlamt war. Es sollte einen Gegenpart zur Regierung bilden. 15 Mal hinterinander wurde sie gewählt, wegen ihrer Gutmütigkeit und Diplomatie. Als Weltherrschaftlerin taugt ihr Gemüt natürlich nichts. Dazu ist sie einfach zu charmant.

        Handlung
        Schaut zur Volkstribunin.

        Nichts für ungut, das ist reine objektive Wertschätzung.

        Zum Schluss aber nciht zuletzt: Hank Scorpio, jeder kennt ihn noch. Mensch, wie oft wechselte er im Bürgerkrieg die Seiten. Eienrseits hart und intrigang, andererseits eine Heulsuse.. Und lange der reichste Mann im Land.

        Handlung
        Beendet seinen Vortrag mit einem tiefen Atemzug und schaut in die Runde.

        Freunde der Weltherrschaft, was lernen Sie aus alledem? Alle diese großen Persönlichkeiten agierten im Seereich, als es noch in voller Blüte stand, als es Thema in der Weltpolitik war. Schauen Sie genau hin. Fast jeder dieser Personen würde heutzutage verbannt, abgesetzt, inhaftiert worden, würde keinen Fuß mehr in die Tür der Macht bekommen. Damals unter meiner Herrschaft wurden alle stetig rehabilitiert. Wie konnte Aquatropolis dennoch so mächtig werden, wo es sich im Inneren nur Chaoten aufhielten. Dieses Geheimnis bringt uns der Definition der Weltherrschaft näher. Ich bitte um noch ein klein wenig Geduld, ich werde dieses Geheimnis in wenigen Augenblicken lüften.

        Zum einen gab es den äußeren Feind, der alle Chaoten nach außen zusammenschweißte. Mit der Duchamp-Enigma-Scorpioschen Annäherung an die Weltgemeinschaft verschwand diese äußere Bedrohung. Zum Anderen gab es nicht wie heute straffe Strukturen, die alles regeln. Ich, ja ich, der Großneptun, stand über allen Dingen und steuerte das Chaos. Das, meine Freunde, war das Geheimnis unseres Erfolges. Ein intuitives Gewahrwerden des Notwendigen in allem Chaos. Deshalb verurteilte ich keine Aufständischen auf Dauer - Selbst Enigma erhielt ihren Posten nach ihrer Entlassung bald wieder zurück. Innen Chaos und außen der Feind und über allem ein weiser Herrscher. Denn nichts anderes ist Leben: eine Chaos mit einer Membran nach außen.

        Und so mach eine Definition von Weltherrschaft nur Sinn, wenn sie auf Erreichbares verweist und ohne mich ist sie nicht erreichbar. Deshalb habe ich mir längst das Patent auf die Weltherrschaft gesichert.

        Handlung
        Hebt eine Patenturkunde mit dem Siegel der Grafschaft Düsterstein in die Luft.

        Weltherrschaft ist das Chaos unter Düsterstein. So ist es definiert und patentiert!

        Handlung
        Hat sich doch sehr verausgabt und stützt sich am Tisch ab.

        Ich möchte nicht schließen, ohne Hoffnung zu entzünden. Nachdem Sie eingesehen haben, dass Weltherrschaft, ja überhaupt aquatropolitischer Lebenssinn nicht ohne den Grafen von Düsterstein möglich ist, werde ich Ihnen ein Geschenk machen. Ein Geschenk, dass eine Chance darstellt. Ob Sie diese Chance nutzen, liegt ganz bei Ihnen. Wenn ich, wie die Lady richtig anmerkte, innerhalb des Reiches nach all den Jahren weder über Gefolgschaft noch Macht verfüge und im Reich allenfalls als ein ausgedienter Impulsgeber ohne Exekutivbefugnis erwünscht bin, so werde ich dieser Vorstellung ein einziges Mal nachkommen. Ein einziges Mal und dann nimmermehr und Sie müssen entscheiden, wie Sie in die Zukunft gehen wollen. Doch keine Sorge, Sie werden genügend Zeit dazu haben. Sie müssen Ihre Entscheidung nicht heute treffen, auch nicht morgen, nicht einmal diesen Monat, denn ...

        Handlung
        Der Graf wird von einem der Arbeiter unterbrochen. Die Maschine sei installiert. Für die Rechnung verweist der Graf wie üblich auf das Innenkonsorzirat.

        Ladies und Gentlemen, Freunde der Weltherrschaft, darf ich Ihnen diese Maschine präsentieren? Sie beruht auf den Plänen des - Neptun habe ihn seelig - Dr. Dumm Dumm.

        Handlung
        Stellt sich vor das Gerät und streichelt triumphal seine Mrs. Bigglesworthkitty.

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        verstorben: 28.Juni 2014

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          Beitrag: #77
          RE: Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
          09.05.2013, 16:09, Uhr
          (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2013, 16:48 von Lady Enigma. Grund: Grammatik/Rechtschreibung)

          Danke für die Geschichtsstunde. Nur ist Ihnen ein Denkfehler unterlaufen. Als hier nur Caoten waren, gab es Gezänk im inneren aber keinen Druck von außen.
          Man hat gelacht . Bestenfalls.
          Und dann kam ...jemand....
          Handlung
          schweigt kurz aber bedeutungsvoll
          , mit durchaus bösen Absichten und hat dem Chaos Richtung verliehen.
          mal im Ernst, erst der ständige Kampf zwischen Ihrem Chaos und meiner Ordnung hat doch den Druck von außen erst geschaffen und vieles möglich gemacht. Dieser fruchtbare Konflikt zwischen beiden Prinzipien wird ja von Religionen und Philosophen thematisiert.
          Tja, dann waren Sie weg. die Katastrophe kam und dann half nur Ordnung.Und die blieb übrig.
          Einer der Grundbestandteile war weg. Und nun läuft es einigermaßen in geordneten Verhältnissen , aber...na ja.....
          Meinen Sie nicht, Graf, ich hab nicht tausendmal drüber nachgedacht? hundertmal, den Rat zu kassieren und zu den alten Verhältnissen zurückzukehren? Und erkennen Sie das Problem? Es würde sich nichts ändern, weil eine Hälfte fehlt. Ich kann kein Chaos. Hank hat ja hier auch mal regiert. Auch kein starker Vertreter, er konnte das fehlende nicht ersetzen.
          Was bleibt also? Wird sich finden.
          Aber mal zu Ihrer Maschine. Ein Chaotifinator? Ich wollt auch schon ab und an in -inatoren machen... . Die moderne Version dieser seltsamen Vorstellung, wo keiner mehr er selbst war?
          War witzig, über einer zerfledderten Leiche zu hocken mit dem Herz in der Hand...großes Grinsen
          Oder so eine Art künstliche Nr.1?

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            Beitrag: #78
            RE: Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
            09.05.2013, 17:11, Uhr

            (07.05.2013 22:02)Jeanne Duchamp schrieb:  
            (07.05.2013 21:51)Lady Enigma schrieb:  Pardon.
            Warum nur die erste Form?

            Sehr gute Frage Lady.

            Nehmen wir an, wir hätten die Weltherrschaft nur mit Hilfe anderer Staaten erreicht, so dass die Welt unter diesen wenigen Staaten aufgeteilt ist.

            Diese geteilte Weltherrschaft mag ja eine Zeit lang funktionieren, aber stellen Sie sich vor, es gebe nun Streit unter den Staaten und das Bündnis zerfällt.

            Schon ist es keine Weltherrschaft mehr.

            Demnach muss eine Weltherrschaft zwangsläufig in der kompletten territorialen, politischen und wirtschaftlichen, meinetwegen auch religiösen, Eroberung durch genau einen Staat enden, so dass eine Weltherrschaft in reiner Form existiert.

            Handlung
            verziert ihre Äußerungen mit gelegentlichen, dramatisch wirkenden Handbewegungen.

            Äh...Jeanne, auch ohne andere Staaten gibt es ja wohl noch mehrere mögliche Formen. Wenn man die WELT beherrscht, brauchen die Menschen doch beispielsweise nicht interessieren. Sie müssen es nichtmal wissen.
            Wie wenn ich zu Hause eine Ameisenfarm habe. ich kann deren Existenz jederzeit beenden, aber sie wissen es nichtmal und würden es nicht begreifen.
            Und uns würde es auch nicht wirklich interessieren, weil ihre kleine Welt nur ein winziger Teil unserer Welt ist. Nur eine denkbare Variante.

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              Beitrag: #79
              RE: Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
              09.05.2013, 17:16, Uhr

              Und dann Janne... mal fogender Gedanke.....
              Sie haben doch eine Katze. Wenn Sie auch das Universum beherrschen würden,
              man sagt ja nicht umsonst, daß Hunde Herrchen, Katzen aber bedienstete haben....Augenzwinkern

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              Beitrag: #80
              RE: Konferenz zur Klärung der Definition des Weltherrschaftsbegriffs
              09.05.2013, 18:15, Uhr

              Handlung
              Spielt interessiert Gameboy, Debatten sind ja immer so schrecklich stressend, das man sich auch mal ablenken sollte

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