Stadtbesichtigung

[Jeanne Duchamp]

Der Zug befährt die Strecke leise und ruhig.

[Erica Simmons]

Der Zug hält schließlich am Platz der Seefahrt, noch immer in einer erhöhten Position so dass man den Platz gut überblicken kann.

[Jeanne Duchamp]

beugt sich weiter zum Fenster um zu sehen, ob der Platz der Seefahrt entsprechend gestaltet ist.

[Erica Simmons]

schaut ebenfalls aus dem Fenster

Die Beschreibung müsste eigentlich Simultan übernehmen

[Stänker-ID]

Der Platz der Seefahrt ist ein etwa 60 mal 150m großer Platz. Wie alle Plätze der Stadt mit großen schweren Marmorplatten gepflastert, in diesem Fall aus bläulichem Marmor.

Der Platz ist mit Wasserdüsen im Boden ausgestattet, welche Wasser 1,5-2m in dünnen Strahlen hochspritzt. Die Düsen sind Wellenartig angeordnet um Seegang darzustellen.

Im Zentrum befindet sich eine Grünfläche mit mehreren Palmen und gelben Blumen am Rand was eine Insel mit Sandstand darstellen soll.

Mehrere Sitzgelegenheiten in Form von Walen, Haien und Schiffen runden das ganze ab und sind zwischen der Grünfläche und den Düsen verteilt.

[Jeanne Duchamp]

leider fährt der Zug bereits wieder weiter, so dass Erica und Jeanne kaum Zeit hatten, sich den Platz genauer anzusehen.

[Erica Simmons]

kurz darauf erreicht der Zug mit der Haltestelle City West die zweite und letzte Haltestelle im Zentrum auf dieser Strecke

[Jeanne Duchamp]

schaut auch hier aus dem Fenster. Was beide wohl sehen?

[Bob Simultan Webseite besuchen]

Die Haltestelle liegt inmitten einer Einkaufs- und Büromeile. Die Westliche Ausfallstraße, welche die Monorailstation links und rechts umhüllt, schneidet sich durch eine großzügige gepflasterte Fußgängerzone.

Die Fußgängerzone links und rechts der Straße zieht sich etwa 350m in jede Richtung und ist gut 40m breit. Links und rechts der beiden Fußgängerzonen befinden sich Mehrstöckige Büro- und Wohngebäude sowie div. Lokale und Bars.

Die Fußgängerzone ist üppig begrünt, meist durch große und Mittelgroße Palmen welche Schatten spenden und div. Sträucher zur Schaffung von Räumen.
In diesen Räumen sind Sitzgelegenheiten und versch. Springbrunnen und Wasserspiele installiert.

Mittig durch die Zone, über Ausfallstraße und Station hinweg verläuft eine Trasse der Transportkabinenlinien. Man sieht einige Kabinen vorbeizischen.

Auch in diesem Teil der Innenstadt wurde Wert auf möglichst große, helle und freie Flächen gelegt. Man merkt den fast schon kitschigen Prunk und die obligatorischen Wasserspiele, welche für die gesamte Innenstadt typisch sind.

[Erica Simmons]

versucht so viele Details wie möglich aufzunehmen