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1. Mrg
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Verfasser | Nachricht |
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Beitrag: #21
RE: 1. Mrg
25.10.2009, 22:49, Uhr
Die Elektromotoren zur Ausrichtung der Geschütze und für die Rotation der Läufe werden nacheinander angesteuert. Prinzipiell scheint alles in Ordnung zu sein allerdings schwankt die Signalstärke in der Verbindung zu dem Motor für die Geschützläufe Über den Aufbau der Waffe an sich lernt Gorley durch den Testlauf auch nicht viel mehr als er sich sicher schon denken konnte. Die Zeit die zum Ausrichten des Geschützes und zum Erreichen der maximalen Feuerrate benötigt würde ist allerdings tatsächlich relativ kurz. |
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Oberkommandierender der Aquamarine |
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Beitrag: #22
RE: 1. Mrg
25.10.2009, 22:52, Uhr
Hmmm...
Verwenden sie die gleichen Kabel wie bei der Übung, oder haben sie neue genommen? |
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Beitrag: #23
RE: 1. Mrg
25.10.2009, 22:53, Uhr
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Oberkommandierender der Aquamarine |
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Beitrag: #24
RE: 1. Mrg
25.10.2009, 22:57, Uhr
Tauschen sie sie gegen neue aus und starten sie den Test neu.
Wenn wir Glück haben, sind nur die Kabel defekt. |
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Beitrag: #25
RE: 1. Mrg
25.10.2009, 23:06, Uhr
Die Kabel werden ausgetauscht danach läuft der Test reibungslos
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Beitrag: #26
RE: 1. Mrg
25.10.2009, 23:16, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2009, 23:17 von Darius Gorley.)
Immer systematisch vorgehen.. Bei den Grundkomponenten anfangen und wenn alles OK ist sich zu den komplexeren Teilen durcharbeiten.
lächelt Naja, solange man aus seinen Fehlern lernt, ist alles kein Problem. Wir sind nur Menschen. Wendet sich an Batanides. Offensichtlich waren die Kabel nicht robust genug. Es handelt sich hier um eine Waffe, die im Ernstfall 100%tig zu funktionieren hat. Wir sollten überlegen die Kabel gegen äußere Einflüsse beständiger zu machen. Vielleicht wäre ein Drahtgeflecht oder eine andere Art des Schutzes Sinnvoll. Gehen sie alle anfälligen Komponenten durch und analysieren sie mögliche Fehlerquellen. Danach werden wir sehen, was verbesert werden muss. Wie ich schon sagte. Auf Militärgerät muss 100%tiger Verlass sein. Ausfälle enden meist tödlich. |
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Beitrag: #27
RE: 1. Mrg
25.10.2009, 23:27, Uhr
Eine scheinbare Schwachstelle liegt darin dass das Geschütz relativ offen zu sein scheint bei näherer Betrachtung sieht man allerdings dass die kritischen Komponenten sehr sorgfälltig gegen Umwelteinflüsse abgeschottet wurden. Alle Anschlüsse sind mit Schutzkappen versehen und die Kabel sehen tatsächlich sehr stabil aus... wahrscheinlich müsste eines der Transportfahrzeuge darüber hinwegrollen während es auf einem festen Untergrund liegt oder etwas ähnliches um überhaupt eine Beschädigung zu verursachen... |
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Beitrag: #28
RE: 1. Mrg
26.10.2009, 22:04, Uhr
Offensichtlich reichen dann verstärkte Kabel nicht aus.
Wir sollten uns etwas überlegen, dass das Geschütz besser vor äußeren Einflüssen schützt und zudem Deckung bzw. Tarnung bietet. Ein einfaches Kunststoffgehäuse, dürfe schon ausreichen um das Geschütz vor der Witterung und versehentlichem Verhäddern zu schützen. Vorerst reicht es, wenn sie einen kompletten Diagnosetest, samt Reaktionsgeschwindigkeiten der Servos durchlaufen lassen. Es würde mich wundern, wenn man durch eine bessere Software nicht deutlich mehr aus dem Ding rausholen könnte. Für die Genehmigung muss ich wohl zum Vorgesetzten. |
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Beitrag: #29
RE: 1. Mrg
26.10.2009, 22:45, Uhr
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Oberkommandierender der Aquamarine |
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Beitrag: #30
RE: 1. Mrg
27.10.2009, 19:25, Uhr
Dieser Morgenrötekompelx scheint ja das Gelbe vom Ei zu sein, wenn man ihnen so zuhört.
Schonmal da gewesen? Ein leichtes Kunststoff/Karbon Geäuse schützt vor Witterungseinflüssen und vermindert daher dessen Anfälligkeit. Achja, wenn es geht würde ich bitten die Software auf den Computer in meinem Quatier zu kopieren. So kann ich besser daran arbeiten, wann immer ich etwas Zeit übrig habe. |
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