Mitarbeiter beginnen einen Schacht zu bohren.

Ein Förderturm und Verarbeitungsanlagen enstehen auf der Oberfläche, während weiterhin 70% der Belegschaft der Doppel D Förderation unter Tage damit beschäftigt sind gewaltige Tunnel und Höhlensysteme zu bohren und zu sprengen. Mittlerweile ist es normal, dass das Gebiet rund um das Förderationsgelände den ganzen Tag und die ganze Nacht lang leicht erschüttert wird und ein Grollen hörbar ist.

Der Transport von Gestein an die Oberfläche beginnt. unablässig bringen Förderbänder Tonne von Erzen ans Tageslicht, welche mit verschiedenen Analyseverfahren auf ihre Bestandteile hin untersucht werden.

Ein großer Tunnelbohrer bricht aus der Erde und hinterlässt einen schrägen Tunnel in die Finsternis. Sofort werden Lampen installiert und der Boden wird asphaltiert. Anschließend beginnen Schweißer der Waffenfabrik maßgeschneiderte Panzertore für die Öffnung zu fertigen. In der Zwischenzeit werden Sperrholzformen rund um das Konzerngelände hinter dem elektrischen Zaun aufgestellt, mit einem Stahlstangenkäfig gefüllt und anschließend mit Beton voll gegossen.

Die schweren Panzertore sind fertig gestellt.

Wachmannschaften überwachen nun das schwere Stahltor, das nur noch für LKWs mit Durchlasschein geöffnet wird.

Im Abstand von 100 Metern werden Gaußbatterien auf der Betonmauer um das Gelände installiert. Sämtliche Wachen vor der Mauer werden hinter sie zurück gezogen, so dass man nur noch die Bauarbeiten am versenkbaren Eingangstor beobachten kann.