Das Missionsteam aus dem Wissenschaftskonsorzirat kommt im Hafen von Anga an.

Man beginnt die Raupenschlepper zu entladen, ein angemieteter Sattelschlepper nimmt die beiden Wohn-Container auf.

Das Wissenschaftskonsorzirat hat eine Fläche von ca. 1 Hektar, etwas außerhalb von Anga gepachtet. Man beginnt dort mit dem Aufbau der Wohncontainer und des restlichen Gerätes.

Da das mitgebrachte Dieselaggregat nicht ausreicht um die nötige Menge an Strom zu liefern, kauft man kurzerhand zwei weitere bei einem Metallwarenhändler in der Stadt. Die Forschungsstation ist bereits in Betrieb. Man verstaut einen Seismographen und weiteres Gerät, wie Schaufeln, Werkzeug und Metallbleche inkl. größerer Metallstangen auf den Raupenschleppern.
Den Rest der Seismographen und des Werkzeuges lagert man in einem der Wohncontainer.

Die beiden Raupenschlepper mit insgesamt 4 der 10 Teammitglieder machen sich auf den Weg zum Hafen um von dort mit dem Frachter zur Heringsinsel zu fahren.
In der Zwischenzeit beginnt man in der Basisstation in Anga mit dem Aufstellen und anschließen eines Messcontainers.

Der Messcontainer ist aufgestellt und konfiguriert und man beginnt mit der Aufzeichnung von Messungen.

Bis auf einige Mikrobeben welche von den Messgeräten grade noch aufgezeichnet werden konnten erlauben sich die Messgerät keinen Ausreisser und zeigen keine aufregenden Ergebnisse an.

Da in den letzten Nächten einige Wölfe und Marder gesichtet wurden, beschließt man in Anga Material für einen Maschendrahtzaun und ein entsprechend großes Tor sowie mehrere Scheinwerfer zu kaufen.
Beglichen werden die Rechnungen wie immer mit der vom Referat für diese Mission ausgegebenen Kreditkarte, welche bis 100.000 MM belastet werden kann.

Die Provisorische Messstation des Wissenschaftskonsorzirates ist nun vollständig einsatzbereit und wird dem Missionsteam für die kommenden Wochen als Unterkunft dienen.

Auf den Überwachungsmonitoren scheint das erste mal die Mess-Station auf der Heringsinsel auf und sendet ein Aktivitätssignal welches aus einem kurzen und einem langen Ton besteht und 3x wiederholt wird.

Danach schaltet Sie auf den Messmodus um und liefert konstant Daten

Die Hydrophonanlage auf Anga liefert einige größere Ausschläge was auf eine Schallwelle im Meer schließen lässt.

Nach beratung mit den beiden Dienstälteren Gelogen und Geophsikern und der Auswertung der Stärke der Welle kommt man zu dem Schluss, dass es sich bei der Ursache nur um eine Detonation handeln kann.

Einer der jüngeren bringt die vorsichtige These auf, dass es sich um eine Kernwaffe oder ähnliches handeln könnte, was die anderen Mitglieder des Stationsteams beunruhigt.

Man beschließt im Wissenschaftskonsorzirat bescheid zu geben.

Das ausgesendete Team kommt von der Heringsinsel zurück um neue Messgeräte, Verpflegung und Baumaterial zu holen.

Nach einer Stürmischen Nacht macht man sich bei Regen auf den Weg zur Schatzinsel