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| RE: Büro des Flottenmarschall
(Geschrieben am 16.03.2016 um 19:24 Uhr)
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 Ein Brief aus dem Staatsraat des KGS Süd-Seeland trifft ein
BETREFF: Manöver Iron Shield.
Ehrenwerte Exzellenzen,
Wir geben Euch hiermit folgende Rahmenbedienungen unserer millitärischen Übung bekannt.
Während Übungen mit Langstreckenwaffen werden diese über Meeresfläche und Richtung Westen über unbewohntem Gebiet abgeschossen werden. Es wird nicht Richtung Nord-Westen gefeuert werden.
Land und Seekräfte werden während des Manövers unterhalb der Koordinate J 13 ihre Lande-und Beschussübungen abhalten. Unsere HFP Störsender werden während der gesammten Übungszeit selbstverständlich nicht aktiviert werden.
Vorbereitung und Verlauf des Manövers können hier verfolgt werden.
Falls gewünscht könnt Ihr eine unbegrenzte Anzahl unbewaffneter Beobachter zu unserem Manöver entsenden
Hochachtungsvoll
Sipal Hesch III.
Reichsmarschall des KGS Süd-Seeland[brief] |
| RE: Büro des Flottenmarschall
(Geschrieben am 15.03.2016 um 22:34 Uhr)
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 Ok, teilt uns einfach SimOn Eure Bedenken mit damit wir reagieren und die Übung im Nord-Westen absagen können |
| RE: Büro des Flottenmarschall
(Geschrieben am 15.03.2016 um 22:18 Uhr)
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Keine Sorge, es soll tatsächlich nur eine Übung sein. Hier will keiner irgend etwas vom Zaun brechen 
Unsere Gebitsansprüche findest Du aber hier, sollte tatsächlich von Eurer Seite eine stärkere Reaktion erfolgen sollen, könnt ihr Eure Flotte dorthin schicken. |
| RE: Büro des Flottenmarschall
(Geschrieben am 15.03.2016 um 21:14 Uhr)
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Ein Schreiben der Leitgehilfeschule aus Süd-Seeland geht ein.
Sehr geehrte Exzellenzen,
hiermit weisen wir auf eine bevorstehende millitärische Übung in Nähe Eurer Sicherheitszone bei Koordinate J 13 hin.
Hochachtungsvoll
Sipal Hesch III.
Reichsmarschall des KGS Süd-Seeland |
| RE: Tisch
(Geschrieben am 12.03.2016 um 23:18 Uhr)
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Nun, ich wollte nur nochmals darauf hinweisen, das selbiges nicht als Drohung gemeint war.
Sollte es an unserer unterschiedlichen Kommunikation liegen, bitte ich nochmals um Entschuldigung.
Solltet Ihr es Euch nochmal irgendwann anders Überlegen und diesen Gesprächsfaden aufnehmen wollen, bleibt dieses Gesprächsangebot sicherlich bestehen.
Steht auf, verneigt sich, begiebt sich zum Hafen auf sein Schiff und verlässt samt Flottenverbänden das Seereich |
| RE: Tisch
(Geschrieben am 12.03.2016 um 22:49 Uhr)
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Nun, falls ich etwas falsch verstanden habe, möchte ich mich hierführ gerne in aller Form entschuldigen. Selbstverständlich werde ich auch die Verantwortung in diesem fall unumschränkt dafür übernehmen.
Jedoch hoffe ich persönlich das es immer noch einen Weg geben kann, damit sich unsere Völker friedlich gegenseitig kennenlernen und zusammenarbeiten können.
Sollte es an meiner wenigkeit liegen, würde vielleicht ein Wechsel der Gesprächspartner helfen.
Ich könnte auch versuchen Ihre kaiserliche Majestät von einem Abzug unserer Flottenverbände zu überzeugen. Jedoch bin ich selbst nich Oberbefehlshaber unserer Seekräfte- ich könnte also ein Gelingen nich versprechen.
Und ich bin mir sicher dass beim nächsten Besuch, sofern möglich, aufgrund Eurer gezeigten und großen Zurückhaltung keiner unserer Flottenverbände Kurs auf Euer Reich nehmen würde. |
| RE: Tisch
(Geschrieben am 12.03.2016 um 22:27 Uhr)
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(21.02.2016 20:19)Lady Enigma schrieb: Die Freude beruht auf Gegenseitigkeit  .
Und was die Missverständnisse angeht, der Flottenmarschall ist der Flottenmarschall weil er eben der besonnenste ist. Sie haben sich wie vereinbart gemeldet, von daher...
Und ich hab derlei Fehler schon selber oft genug gemacht .
Man hat sich international mittlerweile dran gewöhnt...
Nur eines: Halten Sie oder Ihre Begleitung nie wieder einem Ratsmitglied eine Waffe vor die Nase. Wenn da eine Wache die Nerven verliert....
Wie auch immer, egal, vergessen.
Aber ich schlage vor, wir setzen unser aller Gespräch anderswo fort. Jeanne, Rau, Vorschläge?
Nun, warum die Sache an etwas scheitern lassen, was schon längst vergessen ist ? |
| RE: Tisch
(Geschrieben am 12.03.2016 um 21:53 Uhr)
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Nun, auch ich gebe für meine Verhältnisse zu, dass dies sehr gefährlich ist.
Vielleicht hat der Ruf von Aquatropolis dabei eine Rolle gespielt, vielleicht auch das es sich bei der Einladung um eine private Anfrage und nicht um ein offizielles Einladungsschreiben der Regierung von Aquatropolis gehandelt hat.
Jedoch glaube ich, da unsere Schiffe immer noch nicht schießen, dies ein sicherer Hinweis darauf ist, das wir uns an einmal gemachte Absprachen halten.
Nimmt einen großen Schluck von seinem Bier und sitzt locker auf dem Stuhl
Es hängt von Euch ab ob und wie die Gespräche weiter verlaufen sollten. Wir können statt dessen auch gerne über einen Grundlagenvertrag verhandeln. |
| RE: Tisch
(Geschrieben am 12.03.2016 um 20:30 Uhr)
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(29.02.2016 20:59)Sipal Hesch III. schrieb: Nun, bleiben wir beim Du, Gaiana, wenn ich Dich so direkt ansprechen darf.
Ich habe zwar eine Diplomatenschule besucht, möchte aber auch nicht unnötig gewunden darum herumreden.
Ich habe von Deiner Vorstellung eines "Großaquatropolis" gehört. Dies ist für uns etwas anderes als der Begriff Weltherrschaft.
Die Idee eines Großaquatropolis, darin würde ich Dich gerne uneingeschränkt unterstützen. Ich sage dass so direkt, weil diese, meine Meinung nicht jedem gefallen dürfte.
Jemand hat sicherlich Eure Reaktionen beobachten und beurteilen wollen, dessen bin ich mir ganz sicher. Und einen Kriegsausbruch mit einzukalkulieren war sicherlich Bestandteil dieser Operation.
Nun, damit meinte ich dass jenes wohl intern und nicht offiziell in Kauf genommen worden wäre. In den Arschiffen ist offiziell lediglich davon die Rede, dass die mir folgenden Flottenverbände zu meinem Schutz abgestellt sind.
Auch spielen offiziell lediglich sichernde und nicht provozierende Maßnahmen bezüglich die Kontaktaufnahme mit Aquatropolis eine Rolle, da unbekannt und hochgerüstet.
Mehr kann und darf ich auch dazu nicht sagen. |
| RE: Tisch
(Geschrieben am 12.03.2016 um 16:54 Uhr)
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| Nun, unsere bereits gemachten Vorschläge sind ja bereits bekannt. Wir wären selbstverständlich und für den Anfang auch zu einer lockeren Zusammenarbeit bereit. Später könnte man, gegenseitige Zufriedenheit vorausgesetzt, jene noch vertiefen. |
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