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| RE: Gespräch mit Pucxnik
(Geschrieben am 21.10.2010 um 17:49 Uhr)
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| *so* Ich denke eine SIM mit Nordanien hat sich sowohl für euch als für uns erledigt. Das Land ist eh so gut wie inaktiv. *so* |
| RE: Gespräch mit Pucxnik
(Geschrieben am 05.09.2010 um 23:25 Uhr)
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Wir haben nichts gegen Dezirujo. Die Osikanier waren in unserem friedlichen Unabhängigkeitskampf gegen Nordanien wichtige Verbündete. Wir beneiden Dezirujo, dass es keine närrischen Nachbarn hat wie wir. Ich denke nur nicht, dass die UVNO in der Lage ist, irgendetwas zu tun in dieser Richtung.
Unsere neuesten Informationen aus Nordanien sind sehr widersprüchlich. Von der Regierung - sofern es überhaupt eine gibt - ist wenig zu hören. Es scheint aber so etwas wie friedliche Proteste zu geben. Wir können aber noch nicht sagen, wie organisiert es ist.
Das Militär in Nordanien ist jedoch weiter sehr aktiv und omnipräsent. Haben Sie eigentlich schon ene Antwort auf Ihr Ultimatum bekommen?
Badoslowanien hätte vollstes Verständnis für eine angemessene Reaktion von Aquatropolis. Der Sturz der jetzigen Machthaber läge wohl im Interesse aller Staaten der Welt. Allerdings bitten wir von Massenvernichtungsswaffen abzusehen, da wir sonst über die Grenze ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. |
| RE: Gespräch mit Pucxnik
(Geschrieben am 05.09.2010 um 00:04 Uhr)
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Es scheint als sei der Putsch in Nordanien gelungen. Das wird eine enorme außenpolitische Bedrohung für alle Länder bedeuten. Die badonische Führungselite ist nach Badoslowanien gefüchtet, ist aber inzwischen von dort nach Priedgallen weitergereist. Damit ist die neue "Führung" ihren gefährlichsten innenpolitischen Gegner los.
Ich erwarte nicht, dass die nordanische Führung auf das Ultimatum von Aquatropolis eingeht, da die Schuldigen für den Angriff in ihren Reihen sind. Jared Lee ist ja Verteidigungsminister. Er hat nach unseren Informationen den Angriff auf Aquatropolis angeordnet und geplant. Ausführende Person scheint dieser Austin Myers vom NIA zu sein. Das NIA war reines Instrument des Lee Clans. Es sind von dieser Seite weiter irrationale Aktionen zu erwarten. Ein Staat wie Aquatropolis kann und sollte sich dies nicht gefallen lassen.
Unseren Informationen nach befindet sich Lara Sternberger in Dezirujo. Dezirujo will den Ausschluss Nordaniens aus der UVNO und hat dort die Angelegenheit zur Sprache gebracht. Über Sternberger ist auch Dezirujo über die Vorgänge im Bilde, aber wegen des Blümchen-Pazifismus dort ist dieser Staat ja keine wirkliche Hilfe. |
| RE: Gespräch mit Pucxnik
(Geschrieben am 04.09.2010 um 23:34 Uhr)
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Trifft verspätet ein.
Ich bitte die Verspätung zu entschuldigen. Ich musste mich noch einmal auf dem aktuellen Stand der Dinge durch die Poglovica und unsere Sicherheitsdienste bringen lassen. Ich gehe ungern mit leeren Händen in solche Besprechungen. |
| RE: Draußen vor der Tür
(Geschrieben am 30.08.2010 um 22:36 Uhr)
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Die Freude liegt auf meiner Seite. Der feige Anschlag Nordaniens auf Aquatropolis und der Putsch in Nordanien führt mich zu Ihnen. Badoslowanien ist als direkter Nachbar Nordaniens von diesen Ereignis direkt und indirekt betroffen.
Da die neue nordanische Führung eine große Gefahr für unsere Sicherheit ist, würde wir gerne mit Ihnen die Lage besprechen. Wir kennen Nordanien, seine Elite und auch sein Militär aus der Erfahrung des Gott sei Dank aufgelösten gemeinsamen Staates sehr gut. |
| RE: Draußen vor der Tür
(Geschrieben am 29.08.2010 um 17:10 Uhr)
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Zitat:Original von Jeanne Duchamp
 erreicht die beiden
Guten Tag Frau Pucxnik, Guten Tag Konteradmiral Le Creuset.
Erhebt sich.
Es ist mir eine Ehre. Meine Name ist Alison Pucxnik. Ich bin die Außenministerin des Unabhängigen Staates Badoslowanien, also des Nachbarstaates von Nordanien. |
| RE: Draußen vor der Tür
(Geschrieben am 28.08.2010 um 12:52 Uhr)
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Ich sollte die Rede als Buch herausbringen. Aber Nordanier zu verstehen wäre ja auch etwas für eine Doktorarbeit.  |
| RE: Draußen vor der Tür
(Geschrieben am 28.08.2010 um 12:50 Uhr)
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Das Ziel des Angriffs auf Aquatropolis ist schwer rational zu erklären. Lee hat sich in Nordanien niemals rational verhalten. Möglicherweise ging es um einen internen Putsch und die komplette Ausschaltung von Verfassung, Gesetzen und Konföderation. Endziel ist wohl eine internationale Großmacht zu werden und die Welt zu erschrecken. Ich halte Jason Lee und Myers für unberechenbar und gefährlich. Wir wurden ihre Ausschaltung begrüßen.
Der Sternberger-Flügel und die badonischen Regionalisten haben immer glaubt Lee würde rational vorgehen und sich an Gesetze halten. Er ist ein primitiver Gewaltmensch und sie haben ihn einfach unterschätzt. Mein Mitleid mit derartigen Blümchenpazifisten a la Sternberger und auch der debilen Adelsclique in Badonien, die immer antibadoslowanische Ressentiments schürten, halten sich dennoch in Grenzen.
Unsere Poglovica hat den Angriff auf Aquatropolis scharf verurteilt. Wir sind bereits mit Flüchtlingsströmen konfrontiert. Wir sind natürlich direkt von diesem Irrsinns Regime bedroht.
Historisch gesehen liegt ein Teil Nordaniens auf alten badoslowanischen Land. Es gibt nicht wenige bei uns, die dieses als unser Gebiet ansehen. Daher würden wir bei einer territorialen Umgestaltung des geographischen Raumes natürlich gerne konsultiert werden.
Wir wissen auch dass Aquatropolis kein Staat des Blümchenpazifismus ist, aber wir sehen in den letzten Jahren eine sehr positive Entwicklung und die Entschlossenheit von Aquatropolis bewundern wir. Badoslowanien hält das UVNO Regime für bürokratisch und hilflos wie die ausgebliebene Reaktion auf diese Krise zeigt. Das Wesen der Politik ist Macht und Stärke und wir als kleiner Staat müssen klug sein, um zu überleben. |
| RE: Draußen vor der Tür
(Geschrieben am 28.08.2010 um 12:40 Uhr)
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Nun einmal die Konfliktlage in Nordanien mal in Grundzügen. Nordanien ist ein unruhiger Vielvölkerstaat in dem Chinopier (Provinz Netherjuana), Dreibürger (Düssbach, Badonier, Greenland), Albernier (Greenland, Düssbach) sowie viele kleine Völker zusammenleben. Badoslowanien war auch Teil Nordaniens, hat sich aber abgespalten.
Aufgrund der immer wieder auftretenen Konflikte wurde eine lose Konföderation vereinbart, wir waren da schon unabhängig. Es gab immer zentralistische Kräfte wie Lee und Konsorten, die alle Macht für sich wollten. Lee wurde nach der Planung eines Angriffskriieges ohne Absprache mit Parlament und gegen geltende Gesetze, bereits zu Zeiten des Staatsrates einmal des Amtes enthoben und eingesperrt. Im Zuge der Ermittlungen kam heraus, dass Lee und sein Clan auch heimlich ABC Waffen entwickelt haben. Lee musste ins Gefängnis, wurde aber amnestiert zur Gründung der Konföderation.
Durch ein Bündnis mit Kommunisten und anderen Naivlingen gelang es Lee wieder an die Regierung zu kommen. Sein Machtdrang ist unersättlich. Seine Ziele sind nicht rational. Der Clan von Mr. Lee hat über sportliche und wirtschaftliche Belange auch Verbindungen mit ihren Bürger Pete Parker. Parker gehört ein Fußballklub in Nordanien und seine Parker Industries sind dort auch tätig. In Badonien kursieren Gerüchte über eine enge mafiöse Verbindung zwischen beiden.
Was den Angriff auf ihr Land betrifft gibt es folgende Fakten: Jackie Lee hat heimlich aufgerüstet, möglicherweise erneut Massenvernichtungswaffen hergestellt. Es gibt in Nordanien ein Gesetz, dass Angriffskriege und die Produktion von ABC Waffen verbietet. Die Ausführung dieses Plans zur Aufrüstung oblag seinem Sohn, Jason Lee. Jackie Lee und sein Sohn haben den nordanischen Auslandsgeheimdienst NIA begründet und geführt. Nur die beiden haben Wissen darüber, nicht einmal andere Regierungsmitglieder wussten davon. Dieser Myers scheint zum NIA zu gehören und war dem Verteidigungsministerium unterstellt, das von Jason Lee geführt wird.
Holt Luft |
| RE: Draußen vor der Tür
(Geschrieben am 27.08.2010 um 20:36 Uhr)
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Das verstehe ich, Gazda Kordovko und seine Tochter die Poglovica wollen auch bei wichtigen Dingen direkt beteiligt sein.
Nun ja dann werde ich Ihnen zumindest mal einige grundsätzliche Fakten präsentieren und zumindest einen Teil der badoslowanischen Interessenlage!
Sie können natürlich auch einen Gesandten nach Badoslowanien schicken, da können wir auch reden. Ich denke unser Sicherheitsminister Dzxango Sapun wäre da ein interessanter Ansprechpartner. |
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