Früher war es so, daß man als Firmenchef für jeden Spieler-Mitarbeiter monatlich Geld bekam (ich glaube 500 für den ersten MA, 1000 für den 2. usw. Also ihn simon bezahlte, aber für ihn simoff belohnt wurde. Natürlich konnte der Unternehmer das Geld auf dne Lohn draufschlagen, wenn er wollte. Der Grund war, daß wir Firmen, in denen mehr interagiert wird, besser fanden. Der Aktivität wegen, weil mit Spieler besetzte Firmen dynamischer handelten. Der Bankdirektor schritt ein, wenn die Mitarbeiter nur inaktive Karteileichen waren. Wie verhält es sich inzwischen mit dieser Regelung?
Zitat:Das alles sind Richtwerte. Sie werden ab und an geändert. Die Philosophie ist, folgende Unternehmensaktivitäten stärker zu honorieren:
• sie fördern die Ausgestaltung
• sie steigern die Forumaktivität
• sie Schaffen eine Anlaufstelle für Bürger, die etwas zum Thema spielen wollen
• sie sind zeitaufwendig
• sie erfordern seltene RL-Kompetenzen
• sie erhöhen die Aufmerksamkeit im Ausland
• sie werden von IDs oder Auslands-MNs nachgefragt
• sie beschäftigen Spieler-IDs als Angestellte oder Partner
Das ist davon übrig. Im Prinzip ist das aber kein Problem..
Ja, vor allem da die Mitarbeiter z.B. als Verkäufer ja auch für zusätzlichen Gewinn sorgen sollten.