Oh dann war die Zange ja doch nicht ganz verkehrt.
Legt eine Zange auf einen kleinen Tisch und setzt sich dann etwas weiter weg auf einen Stuhl um das Unterhaltungsprogram zu genießen natürlich mit whisky und Zigaretten Genuss pur.
Ach, Major. Zange ist natürlich immer zu gebrauchen. Aber was meinst Du, wozu ich Streichhölzer und Federmesser habe....
Es wäre mir nur lieb, wenn man unseren Gästen nicht so unhöflich begegnen würde.
Und Hauptgefreite Windsor, was wollen Sie eigentlich genau hier?
Gut, daß Sie das ansprechen, werter Unbekannter.
Bei meiner unkonventionellen Anreise habe ich einen Fingernagel verloren.
Ich gebe zu, daß es kein eigener war. Trotzdem ist dieser Zustand nicht optimal. Vermutlich - ach was , ich spüre das, komme ich ja aus einem gehobenen Umfeld. Da gehört sich diese unschöne Unvollständigkeit nicht.
Vielleicht können Sie mir ein qualifiziertes Nagelstudio in der Nähe empfehlen?
* hustet erneut *
Und machen Sie mir bitte nicht zum Vorwurf, wenn dem Flötenmädchen nie richtige Möpse wachsen werden. Die raucht ja dermassen was weg. Aber hallo!
* wendet sich wieder an den Bärtigen *
Sie werden eventuell verstehen, daß ich meinen großen Retter nicht preisgeben will. Ich befürchte, daß er sonst völlig unangebrachte Repressalien erleben muß.
Er hat mir unglaublich und noch völlig uneigennützig geholfen.
Sobald ich an der Position stehe, die mir gebührt, werde ich diesen tollen Menschen fördern und fürstlich entlohnen.
Es ist leider so, daß ich mich gegenwärtig nicht an meinen Geburtsnamen erinnern kann und keine Papiere mitführe.
Und da ich mich hier niederlassen werde, habe ich den klangvollen Namen gewählt und mir amtlich zuteilen lassen.
Ja, ich bewundere die zurückhaltende Gesprächsführung von Frau Windsor auch sehr.
Ich kenne die hiesige Militär-Hierarchie noch nicht, aber das Auftreten und die Akkuratesse von Frau Windsor ist doch eindeutig die eines Offiziers.
fängt an wild zu lachen.
Das sagt diese künstliche Silikon vollgepummte ?
fasst sich wieder.
Meine Körper muss nicht überschminkt ausgestopft oder aufgepolstert werden.
Aber es ist durchaus interessant das sie nicht an ihrem Leben hängen und lieber durch qualvolle Folter sterben.
Außerdem glaub ich nicht das jemals eine wache so etwas tun würde.
Nun gut, liebes Flötenmädchen, Sie sind zwar störrisch und ein bißchen feindselig.
Aber eine große Qual und Folter ist ihre Anwesenheit nun wirklich nicht.
Die harte Kriegerin, die Sie hier geben, ist doch nur Fassade. Im tiefsten Innern wollen Sie doch auch nur geliebt werden.
Und ich kann Ihnen jetzt ehrlich nicht sagen, ob ich da mal was machen ließ.
* fasst sich an den Oberkörper *
Die Beiden fühlen sich völlig natürlich an. Finde ich zumindest.
Glauben die das nur und fühlen Sie sich sicher.
grinst absolut bösartig und fängt dann an amüsiert zu lächeln wärend sie genüsslich am Glas nippt und an der Zigarette zieht.
schaut Kasai fassungslos an...
Also entweder ist das ne extrem gute Schauspielerin oder die hat nen extremen Dachschaden.
Ist nun die Frage, was macht man damit?
grinst immer noch böse.
Dachschaden definitiv Dachschaden.
Oh mir würde da einiges einfallen aber das wäre nicht den hiesigen Gastfreundschafts Gesetzen getreu.
(20.01.2017 20:23)Chefingenieur schrieb: [ -> ]Und Hauptgefreite Windsor, was wollen Sie eigentlich genau hier?
Mein Auftrag lautet im Wesentlichen mit ihrem Gast zu sprechen, mir einen Überblick über ihre Situation zu verschaffen und der VT Bericht zu erstatten.
Zu einem ausführlichen Gespräch hatte ich bislang keine Gelegenheit, was den Rest angeht... ich denke da mache ich gerade Fortschritte
Tatsächlich war es bislang äußerst informativ gewesen dem Gespräch zwischen dem CI und Biberhausen zu folgen.
Der Ausbruch und die plötzlichen Drohungen deuteten darauf hin dass die Dame es gewohnt war sich in einer Position befinden in der solche Drohungen ein gewisses Gewicht hatten und wohl auch über ihr loses Mundwerk hinaus über die ein oder andere unangenehme Eigenschaft verfügte. Zumindest hatte es auf sie einen spontanen Eindruck gemacht und nicht den eines kalkulierten Aktes. Mit der subtilen Andeutung eines Bestechungsversuchs in ihre Richtung sah das anders aus. Natürlich war es letztlich ein Griff nach einem Strohhalm, der verzweifelte Versuch die einzige Person im Raum auf ihre Seite zu bringen von der sie zumindest Beistand erhoffen konnte, aber es konnte ein Hinweis darauf sein dass sie Übung darin hatte eine Situation zu lesen und auf der Basis unvollständiger Informationen schnelle Entscheidungen zu treffen.
Harmlos war die Frau wohl nicht aber das bedeutete im Zweifel erstmal nur dass sie als Neubürgerin für das Seereich einen potentiellen Nutzen haben konnte.