Richtig.
Tatsächlich erhalten betroffene Soldaten auch heute schon Prothesen, Vaters Entwicklungen gingen aber darüber hinaus und zielten auch darauf ab Lebenserhaltungssysteme bereitzustellen die multiple Organausfälle bei Schwerverletzten kompensieren sollten um die Überlebenschancen bei Notoperationen zu erhöhen.
Ich habe keine Bedenken was das Ziel angeht, nur die Art und Weise wie er Stresstests für die Entwicklungsmodelle dieser Systeme durchgeführt hat war das was mich daran gestört hatte.
Wenn du solche Systeme an Menschen anwenden willst deren Überleben dir wichtig ist, solltest du Kinderkrankheiten besser vorher an Fällen feststellen und beheben bei denen das nicht der Fall ist.
Vereinfacht ausgedrückt hat er Gefangene stückweise zerlegt, getestet wie lange die künstlichen Organe sie dabei am Leben halten konnten und analysiert was letztlich zu deren Ausfall geführt hat wenn das nicht mehr der Fall war um diese Schwachstellen dann gezielt auszumerzen.
Wie weit fortgeschritten sind die Forschungen an diesem Thema?
Hmm...
Mein Rekord mit einem vollständigen künstlichen Herzen, also nicht einfach nur einem Unterstützungssystem, liegt derzeit bei einer Überlebenszeit von etwas über zwei Jahren allerdings waren die Bedingungen in den staatenlosen Gebieten natürlich nicht optimal. Ich bin zuversichtlich dass sich mit nanostrukturierten Oberflächen zur Vermeidung von Blutgerinseln hier noch einiges verbessern ließe.
Bei einem erweiterten System das zusätzlich Funktionen der Lunge mit übernimmt, waren es bisher wenige Tage bis einige Wochen.
Was halten Sie davon, hier beaufsichtigt daran weiterzuforschen?
Solange, wer auch immer mir in ihrem Namen über die Schulter schauen wird, mir dabei nicht zu dicht auf Pelle rückt, hätte ich nichts dagegen.