Seereich Aquatropolis

Die Stadt Kamaskur ist die Hauptstadt und gleichzeitig die größte Stadt von Dschanabath. In der Stadt leben knapp 1,5 Millionen Einwohner die meisten auf der Ostseite des Flusses Dschana. Rund um die Stadt den gesamten Fluss entlang sind weite Felder die durch den Fluss bewässert werden. Weiter im Westen befinden sich die Ölfelder von Dschanabath die ihr kostbares Öl in die Raffinerien an der Grenze zur Stadt schicken.
Kamaskur ist eine Stadt voller Geschichte. Einst die wichtigste Festung gegen Plünderer aus dem Osten die vor 400-500 Jahren einfielen, entwickelte sie sich zur Handelsstadt Nr.1 in Dschanabath. Dazu trägt auch ihre besondere Lage bei. Im Westen befand sich seit je her der Stamm der Hassâns, während im Nord-Osten die Kassai und im Süd-Osten die A'raab Khali wohnten. In Kamaskur konnten die Bewohner aller Städte ohne Schwierigkeiten auch in Zeiten der Fehden und Kriege ihre Waren einkaufen die sie benötigten. Kamaskur war also nicht nur eine Handelsstadt sondern auch eine Stadt ohne Feindschaft. Mit den Jahrhunderten übernahmen die Kassai die Stadt und förderten den Handel weiterhin. Die Shaiks von Kamaskurs waren wohlhabend und angesehen und jeder der ein neues Leben anfangen wollte war in Kamaskur willkommen. Noch heute kann man alte Gebäude und Moschen aus der großen Zeit der Shaiks bewundern die kunstvoll verziert wurden.
Unter Shaik Himmen wurde die gesamte Stadt Sturm-erneuert. Unzählige moderne Gebäude, Hochhäuser und Plattenbauten wurden hochgezogen um das Land zu einer neuen Metropolenstellung zu verhelfen. Noch heute besteht eine gewisse Himmen-Nostralgie. Im Unabhängigkeitskrieg war Kamaskur eine heiß umkämpfte Stadt und viele Gebäude wurden durch den krieg beschädigt. Erst nach und nach konnte man sie wieder ausbessern.

Gehet hin in die Provinzen unseres durch Allah geheiligte Land und verkündet,das ich Farid Abdel A'raab Khali vom Stamme der A'raab Khali unser geliebtes Dschanabath wieder zu Ruhm und Ehren führen,sowie die Wirtschaft aufblühen lassen werde.
Ich rufe auf zur Wahl durch das Volk.Ich befehle nicht, sondern bitte.
Diese Tugend wurde mir durch mein Studententum im fernen Astor gegeben.Zudem rufe ich aus, auch das Christentum zu akzeptieren.Denn vor Allah sind alle Menschen gleich und alle Menschen schauen zum gleichen Gott auf, der sich nur je nach Glauben anders nennt.
Nun gehet und verkündet....