Seereich Aquatropolis

Normale Version: Warnung vor kushitischen Hoheitsgewässern
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Das Imperium Ladinorum hat heute Mittag eine dringende Warnung für alle Schiffe herausgegeben, sich nicht dem kushitischen Hoheitsgewässer zu nähern, da Kush dieses auf einer Breite von ca. 14 Seemeilen komplett vermint haben soll.

Weiterhin ist nicht ausgeschlossen, dass sich Minen losreißen und in offenes Gewässer abtreiben.

Daher werden alle Schiffe unter aquatropolitanischer Flagge aufgefordert, genanntes Gebiet weiträumig zu meiden.
Nun ja, wenn man weiträumige Minensperren anlegt, weist man doch normalerweise Zwangsfahrwege aus und hält sie frei. Ist da was bekannt?
In der bis gestern einsehbaren kushitischen Verlautbarung hiess es lediglich, die Gewässer um Kush und die anderen Inseln des Mutterlandes seien bis zu einer Linie von 14 Seemeilen vermint und "abgeriegelt". Von freien Routen durch diese Minenfelder war dort leider nichts zu lesen, so das unsere Regierung sich genötigt sah eine Warnung für sämtliche Hoheitsgewässer des kushitischen Mutterlandes auszusprechen.
Handlung
Luna bekommt ein Breites grinsen und ein Freudiges glitzern in den Augen.

Wenn keins von unseren Schiffen darein fährt könnte das interessant werden.


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Nur mal zur Info - lesbar in Kush für Registrierte User.Augenzwinkern

Zitat:Donnerstag, 12. Dezember 2013, 18:55
Die Pressestelle des Palastes gibt bekannt !
Die gemachten Aussage
Zitat
Die Verminung eines 14 Seemeilen Gebietes ist abgeschlossen - damit ist um das Kernland Kush und seine Inseln innerhalb des Hoheitsgebietes ein Schutzwall seeisch um das Staatsgebiet gezogen.
wird folgendermaßen kommentiert und berichtigt:

"Die Mitteilung über eine Verminung der kushitischen See ist unzutreffend - wir bitten das zu entschuldigen.
Es handelt sich lediglich um ein *Szenario* aus dem Verteidigungsressort das als Manövergrundlage der Tage der Ertüchtigung dienen sollte.
In Friedenszeiten bzw. bei regional nur leicht angespanter Lage wird so eine Maßnahme nicht ernsthaft erwogen.

Bestehen bleibt die richtige Aussage : Die Küstenbatterien zur Raketenabwehr sind nun auch einsatzfähig um das Land optimal zu schützen vor Raketen bis 1500 km.
Des weiteren laufen die Modernisierungsmaßnahmen der Teilstreitkräfte bzw. die Verlegungen einzelner Teilstreitkräfte nach Plan weiter."

Manoooooooooo


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Handlung
Geht enttäuscht.
Handlung
nimmt die Mitteilung zur Kenntnis

Küstenbatterien mit 1500km Reichweite ? Das klingt eher nach einer schlecht getarnten Drohung als nach einer Mitteilung über die eigene Verteidigungsbereitschaft. Jedes System das Effektoren über 1500km transportieren kann um ein Flugobjekt zu bekämpfen kann sie auch auf 1500km oder mehr mitten in einer Stadt einschlagen lassen.

Nicht dass das besonders bemerkenswert wäre. Größere Marschflugkörper und ballistische Mittelstreckenraketen von vor 50 Jahren schaffen das auch, trotzdem...

Ich werde mal mit dem Rat sprechen.


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Wir nehmen die Richtigstellung zur Kenntnis.
ergänzend:
Zitat:Dienstag, 17. Dezember 2013, 23:31
Die Pressestelle gibt bekannt :

Die kushitische Küstenwache und der Heimatschutz nimmt in den nächsten Tagen 75 Patroullienboote,150 Amphibienfahrzeuge sowie diverse Ausrüstung (Schwimm und schusssichere Westen) in den Dienst.Für die Ausgestaltung des Katastrophenschutzes wurden allradgetriebene Fahrzeuge,LKWs und Wasseraufbereitungsanlagen,Gasmasken und Grossraumzelte im Auslande gekauft.

Zudem wurden drei Zerstörer der *Heimlich Klasse* speziell für Aotearoa und Bedscha in den Dienst genommen - der Bau für das neue Trägerschiff *Futura* werden im Januar beendet werden,damit steht Kush für die Landesverteidugung,für Friedenseinsätze und zur Aufgabenerfüllung für die Asistencia gut da.

Die Kosten belaufen sich auf einen mehrstelligen Millionen Meroe Betrag und werden aus zusätzlichen Steuermitteln(Reichensteuer) abgefedert.
Handlung
Die Kushiten in Aqua verlassen alle das Land.
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