Seereich Aquatropolis

Die Gruppe wandert einige Zeit weiter, unbedarften wäre es womöglich komisch vorgekommen zum dritten mal an der gleichen abgeknickten Palme vorbeizumarschieren. Aber derart versichert das man den Weg kennt trifft die Gruppe nach 2 Stunden im Lager ein

Das Labor wird vollkommen ausgeräumt und geplündert, bevor die Rebellen verschwinden. Anschließend werden die Hütten einfach niedergebrannt

Inmitten der Überreste der Drogenplantage schlagen die 8 Männer ihr Lager auf und geben per Telefon an ihren Auftraggeber weiter, dass sie gefunden haben, was sie suchten.

Über einen kleinen Flusslauf durch den Dschungel sind weitere Männer angekommen und haben weiter Vorräte und Werkzeug mitgebracht, mit dem man nun beginnt die überwucherte Fläche wieder frei zu räumen.

Weitere Arbeiter kommen mit Werkzeug über den Fluss an. Die Arbeiten gehen dadurch in gutem Tempo voran.

Mittlerweile ist die Fläche wieder Frei, unzählige Zelte stehen als Unterkunft für die Männer bereit, aus gefällten Bäumen wurden einfache Unterstände errichtet und die Anfänge einiger Holzhütten sind bereits zu erkennen.
Außerdem wurde ein Pfad zum Fluss geschlagen, der immer breiter wird.
Am Fluss selbst will man einen einfachen Steg bauen.

Die ersten Hütten sind fertiggestellt und man spannt Tarnnetze, um sich etwas vor Blicken aus der Luft zu verbergen.

Die Arbeiten gehen wegen des Mangels an schwerem Gerät und der sinkenden Moral der seit Tagen im Dschungel festsitzenden Männer nur schleppend voran. Will man die Plantage je wieder in Betrieb nehmen, muss man einen Weg finden schwere Maschinen in den Dschungel zu bringen.

Ein AM-21 Pegasus des SK-T nimmte auf einem Patrouillenflug Kurs in Richtung der alten Drogenplantage.

Bislang ist die Maschine noch relativ weit entfernt aber bereits am Himmel auszumachen. Der Helikopter trägt für den Flug einen Rüstsatz zur Aufklärung, jedoch keine Bordbewaffnung.