02.12.2012, 19:54
Diese in einem gutgesicherten geheimen Bunker gelegene Einrichtung ist das Herz aller Operationen der devonesischen Luftwaffe über eigenem Gebiet.
Das Konzept der Führungszentrale beruht im Grundsatz auf dem in den frühen 50er Jahren in Devon eingeführten Jägerleitsystem welches mittlerweile auf das gesamte Gebiet des heutigen vereinigten Kaiserreichs erweitert wurde. Das System sieht eine zentrale Verarbeitung der Daten der gesamten Luftraumüberwachung und anschließende Weitergabe der relevanten Teile davon an die untergeordneten Sektorkommandos vor von denen aus dann die lokalen Kräfte der Luftwaffe und Flugabwehr koordiniert werden. Da die Sektorkommandos auch direkten Zugriff auf die in ihrem Abschnitt stationierte Luftraumüberwachung haben, würde ein Totalausfall der Führungszentrale im Krieg keineswegs zur Einsatzunfähigkeit der devonesischen Luftverteidigung führen, allerdings ist sie ein wesentliches Schlüsselelement um diese mit größtmöglicher Effizienz einzusetzen.
Die heutige Führungszentrale verfügt über eine ganze Phalanx aus Kommunikationssystemen über die sämtliche Radarstationen (mobile und stationäre), AWACS und Marineeinheiten unterhalb einer bestimmten Entfernung zur Küste permanent ihre Messdaten inklusive Informationen über Frequenz, verwendete Pulsform und Startzeitpunkt der Messung übermitteln. Diese Flut an Rohdaten wird unter Verwendung mehrerer Großrechner in einem 3D-Synthetic-Aperture-Focusing Algorithmus verarbeitet wodurch ein ständig aktualisiertes hochaufgelöstes dreidimensionales Lagebild des devonesischen Luftraums entsteht, das Luftraumüberwachungsnetz wirkt dabei also wie ein riesiges Sampling-Phased-Array. Da hierbei das Signal-Rausch Verhältnis drastisch verbessert wird und auch Signalanteile die nicht direkt zum sendenden Radar reflektiert sondern von einer anderen Station mit aufgefangen wurden korrekt ausgewertet werden, wäre es bei voll aufgespannter Luftraumüberwachung selbst für sogenannte Stealth-Flugzeuge praktisch unmöglich sich unbemerkt im Luftraum des vereinigten Kaiserreichs zu bewegen. Auch wenn möglicherweise keine Radarstation individuell in der Lage wäre sie als Kontakt zu identifizieren, würden nach Zusammenführung aller Daten in der Führungszentrale alle Informationen zur Verfügung stehen die nötig wären um sie der Flugabwehr als Ziel zuzuweisen oder eine Gruppe von Abfangjägern an sie heranzuführen.
Das Konzept der Führungszentrale beruht im Grundsatz auf dem in den frühen 50er Jahren in Devon eingeführten Jägerleitsystem welches mittlerweile auf das gesamte Gebiet des heutigen vereinigten Kaiserreichs erweitert wurde. Das System sieht eine zentrale Verarbeitung der Daten der gesamten Luftraumüberwachung und anschließende Weitergabe der relevanten Teile davon an die untergeordneten Sektorkommandos vor von denen aus dann die lokalen Kräfte der Luftwaffe und Flugabwehr koordiniert werden. Da die Sektorkommandos auch direkten Zugriff auf die in ihrem Abschnitt stationierte Luftraumüberwachung haben, würde ein Totalausfall der Führungszentrale im Krieg keineswegs zur Einsatzunfähigkeit der devonesischen Luftverteidigung führen, allerdings ist sie ein wesentliches Schlüsselelement um diese mit größtmöglicher Effizienz einzusetzen.
Die heutige Führungszentrale verfügt über eine ganze Phalanx aus Kommunikationssystemen über die sämtliche Radarstationen (mobile und stationäre), AWACS und Marineeinheiten unterhalb einer bestimmten Entfernung zur Küste permanent ihre Messdaten inklusive Informationen über Frequenz, verwendete Pulsform und Startzeitpunkt der Messung übermitteln. Diese Flut an Rohdaten wird unter Verwendung mehrerer Großrechner in einem 3D-Synthetic-Aperture-Focusing Algorithmus verarbeitet wodurch ein ständig aktualisiertes hochaufgelöstes dreidimensionales Lagebild des devonesischen Luftraums entsteht, das Luftraumüberwachungsnetz wirkt dabei also wie ein riesiges Sampling-Phased-Array. Da hierbei das Signal-Rausch Verhältnis drastisch verbessert wird und auch Signalanteile die nicht direkt zum sendenden Radar reflektiert sondern von einer anderen Station mit aufgefangen wurden korrekt ausgewertet werden, wäre es bei voll aufgespannter Luftraumüberwachung selbst für sogenannte Stealth-Flugzeuge praktisch unmöglich sich unbemerkt im Luftraum des vereinigten Kaiserreichs zu bewegen. Auch wenn möglicherweise keine Radarstation individuell in der Lage wäre sie als Kontakt zu identifizieren, würden nach Zusammenführung aller Daten in der Führungszentrale alle Informationen zur Verfügung stehen die nötig wären um sie der Flugabwehr als Ziel zuzuweisen oder eine Gruppe von Abfangjägern an sie heranzuführen.