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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften
Da haben Sie recht.
Eine Frage die wir lösen müßen ist, wie wir möglichst viele Menschen in die Stadt bekommen und gleichzeitig aber möglichst viel freie Fläche erhalten um das Konzept umzusetzen.
Da kommt es dann sehr auf die Verteilung der einzelnen Viertel an. |
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Kyle Schwartz,Leiter des Duality Inc. Bauteams
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Kyle Schwartz Leiter des Duality Inc. Bauteams
 Hat sich einen Fächer herausgeholt und wedelt damit vor seinem Gesicht herum, während er dem Gespräch von Simmons und Orwell lauscht |
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(01.10.2012 11:25)Harvey Dent schrieb: [ -> ]Kyle Schwartz,Leiter des Duality Inc. Bauteams
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Kyle Schwartz Leiter des Duality Inc. Bauteams
Hat sich einen Fächer herausgeholt und wedelt damit vor seinem Gesicht herum, während er dem Gespräch von Simmons und Orwell lauscht |
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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften
Herr Schwartz?
Ing. Orwell vom Wissenschaftskonsorzirat.
Reicht ihm die Hand
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Die Wohndichte in der Innenstadt könnte durch die größeren Gebäudehöhen leicht höher liegen als in den äußeren Stadtteilen.
Es wäre auch möglich je einen größeren Wohnkomplex an die geplanten Flaraktürme anzulehnen.
Haben sie Vorschläge.
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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften
In der Innenstadt werden unserer Einschätzung nach die meisten Menschen leben.
Ich denke, dass wir unter ausnutzung der Fläche der Flaktürme mehr Menschen unterbringen könnten.
Dieser Vorschlag wurde ja auch in den Ratssitzungen angesprochen, soweit meine Daten mich da richtig Informieren.
Wieviel wir in die einzelnen Viertel kriegen weiß ich noch nicht sicher, ich denke aber dass Zahlen von 7.500 - 10.000 Menschen nicht aus der Luft gegriffen sind.
Bei einem Stadtdurchmesser von 12km sollten sich mind. 20 - 35 Viertel ausgehen, was Kapazitäten für ca. 150.000 - 350.000 Menschen in den Vierteln machen würde.
Wobei die einzelnen Viertel zu größeren Stadtteilen zusammengeschlossen sein sollten, rein Verwaltungstechnisch meine ich, sonst ersticken wir in Verwaltungsbehörden.
Mein Team arbeitet gerade an einem Verteilungsplan für das Stadtgebiet, sodass wir eine erste grobe Übersicht haben.
Was die Flaktürme betrifft....diese angelehnten Wohnkomplexe sollten versenkbar sein....aber das ist momentan zuviel des guten.
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Versenkbar ? Wohin denn ?
Wenn ich an die Rückwand so eines Turms einen Wohnkomplex anbaue kann der eigentlich nirgendwo hin es sei den ich würde ihn auf einer riesigen Hebevorrichtung über einer Grube bauen. Aber wozu sollte das gut sein ?
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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften
Verzeihen Sie, das war ein Fehlerhafter Gedankengang meinerseits...kommen wir wieder zum Kernthema zurück - der Bebauung der Stadtfläche.
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Möchten sie was das angeht etwas ergänzen ?
(01.10.2012 12:01)Bob Simultan schrieb: [ -> ]...
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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften
Herr Schwartz?
Ing. Orwell vom Wissenschaftskonsorzirat.
Reicht ihm die Hand
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Kyle Schwartz Leiter des Duality Inc. Bauteams
Hallo, freut mich sie kennen zu lernen.
Gibt Orwell seinerseits die Hand, wenn auch etwas zögerlich. |
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(02.10.2012 21:09)Erica Simmons schrieb: [ -> ]Möchten sie was das angeht etwas ergänzen ?
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Ing. Frederik Orwell Leiter Referat für Ingeneurswissenschaften
Nein, lediglich dass meine Leute mir gerade den ungefähren Bebauungsplan zugesendet haben, dieser dient einfach dem Verständniss wie wir uns das mit der dezentralen Besiedlung vorstellen.
Ich lege Ihn mal auf den großen Monitor.
deutet Schwartz und Simmons an den großen Monitor zu kommen
Monitor
Das große Quadrat in der Mitte ist der Versammlungsplatz, drumherum der zentrale Park.
Um den Parkherum die Ringstraße von denen die vier Hauptstrassen zu den Vororten abgehen. Die gestrichelten Linien sind die Teile der Hauptstrassen welche Untertunnelt sind.
Die roten Quadrate stellen die Bebauung dar, wobei sie nicht für einzelne Gebäude stehen sondern lediglich um die Bebauung darzustellen.
Was halten Sie davon?
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