Seereich Aquatropolis

Die zweitgrößte Insel im Planquadrat N16

Auch diese Insel ist im wesentlichen bewachsener Fels besitzt aber weniger Steilküste und ist generell etwas zugänglicher.

Nachdem intensive Erkundungen aus der Luft und am Boden zu dem Ergebnis geführt haben dass diese Insel unbewohnt ist, werden gesichert durch Kampftrupps mehrere Pioniereinheiten hier an Land gesetzt

Während die Kampftruppen die nähere Umgebung sichern, beginnen die Pioniere mit der Rodung einer Fläche und dem Anlegen eines Basislagers.

Eine Hafenanlage wird angelegt. Nichts besonderes aber eine solide Konstruktion und groß genug um ohne Probleme weitere Mengen an Menschen und Material auf die Insel zu verlegen.

Während die Rodungsarbeiten weitergehen werden erste feste Straßen für einen schnelleren Transport von Gerät und Baumaterial zu verschiedenen Punkten der Insel geschaffen.

Über den Hafen wird weiteres Personal uns schweres Baugerät an Land gebracht.

An Zwei stellen der Insel wird mit umfangreichen Erdarbeiten begonnen.

Im Bereich der Landezone werden aus Fertigteilen einige Containerbauten zusammengesetzt. Über Photovoltaik mit Pufferspeichern wird eine erste Energieversorgung aufgebaut welche durch Notstromaggregate als Reserve ergänzt wird.

Dank hochwertigem Baugeräts arbeiten sich die Pioniertrupps mit hohem Tempo in die Tiefe vor. Anders als im neuen Seereich sind Wassereinbrüche in der Grube hier kein größeres Problem.

Erkundungstrupps haben begonnen die Insel auch in größerem Umkreis um die Landezone nach natürlichen Trinkwasserreservoirs abzusuchen.

Man beginnt mit dem Legen erster Fundamente und der Ausführung mehrerer Bohrungen.

Auf einem großen gerodeten Areal nahe des Transporthafens wird mit weiteren Erdarbeiten begonnen.

Transporte mit technischen Komponenten treffen aus dem neuen Reich ein. Es wird mit dem Aufbau eines provisorischen Stromnetzes begonnen.

Um die eigenen Trinkwasservorräte zu schonen und sich unabhängiger von Versorgungstransporten zu machen werden an der Küste mehrere Meerwasserentsalzungsanlagen aufgebaut und zunächst über die Notstromaggregate betrieben.

Der Aufbau zweier Geothermiekraftwerke wurde begonnen und macht gute Fortschritte.

Das erste Geothermiekraftwerk geht ans Netz und entlastet damit die Notstromaggregate. Nahe des Kraftwerks wird mit dem Bau einer Bunkeranlage begonnen. Die Arbeiten am zweiten Kraftwerk werden fortgesetzt...

Nahe der Landezone ist inzwischen auf einem riesigen Areal ein geometrisches Muster von Gräben entstanden.