Ihre Waffe ist weg, sie können gehen.
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Lukas der Lokomotivführer
Ich darf nicht gehen, ich habe Dienst. Wenn Sie alle auf den Zug warten, die Eisenbahn verkehrt nicht zur Revolutionszeit, also erst nach 22:00 Uhr dann wieder. |
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Vergessen sie es. Setzen sie sich in eine Ecke und halten sie die Klappe.
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Lukas der Lokomotivführer
Nagut, aber wenn Sie Kaffee und Kuchen möchten, Sie wissne Bescheid.
 Schließt die Tür wieder. |
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Mika: "Wie wäre es mit einem kleinen Deal. Sie sagen in wessen Auftrag Sie dieses Theater hier abziehen, dann packe ich aus. Ich glaube, dass wir auf der selben Seite stehen."[/i]
Nagut, ich arbeite für die AM, um herrauszufinden, ob Höhnli im Auftrag der USSRAT handelt.
Mika: "Das kann ich klar verneinen. Wir sind ein Spezialkommando der Sowjetischen Volksarmee. Wir sollen Höhnli in die USSRAT bringen, weil er des Hochverrats bezichtigt wird. Wir sollen von unseren Auftraggebern ausrichten, dass die USSRAT die territoriale Integrität von Aquatropolis voll anerkennt. Jedoch gingen wir bei diesem Terrain von einem Sonderfall aus weshalb wir, auch weil wir schnell handeln mussten, und kurerhand entschlossen haben den genossen Höhnli mal robust auszuborgen damit er zuhause in der Republik Rede und Antwort stehen kann."
Gut arbeiten wir zusammen.
Mika: "Wir wären dann auch geneigt unsere Waffen wieder aufzunehmen."
Na gut, aber ich muss sie warnen, wenn mein Auftraggeber, ganz recht, ich bin Söldner, nicht alle vier Stunden von mir Meldung bekommt, weiß er, dass etwas schief gelaufen ist.