Seereich Aquatropolis

Nach mehrtägigen Erkundungen wird nahe eines breiteren Flusslaufes damit begonnen im Landesinneren, nur wenige Kilometer von der Staatsgrenze entfernt, eine größere Fläche zu roden auf der schon in Kürze Bauarbeiten beginnen sollen.

Das notwendige Personal und Material wird nach und nach über den Fluss transportiert.

Die Rodungen sind inzwischen abgeschlossen, der Baugrund wurde soweit wie möglich vorbereitet, auch eine einfache aber stabile Anlegestelle aus Holz wurde am Flussufer geschaffen.

Nachdem das notwendige Baugerät vom Stützpunkt Tangoran-Süd eingetroffen ist, beginnt man mit dem Aufbau der Einrichtung.

Drei einfache aber solide Baracken, jede zur Unterbringung von bis zu 30 Personen geeignet wurden fertiggestellt. Zwei davon sind für die zum Schutz des Stützpunktes vorgesehenen Soldaten gedacht, die Dritte liegt etwas abseits der anderen und ist mit zusätzlichen Räumlichkeiten verbunden in denen später umfangreiche technische Ausrüstung installiert werden soll.

Solange sich der Stützpunkt im Aufbau befindet werden die Baracken als Unterkunft für die Bautrupps und Ingenieure des technischen Korps, sowie für die zur Sicherung der Bauarbeiten abgestellten Soldaten dienen.

Neben verschiedenen Einrichtungen zur Sicherung einer Grundstromversorgung des Stützpunktes werden insgesamt 4 größere Generatoren und eine Anlage zur Aufbereitung von Trinkwasser aus dem Fluss installiert.

Im Hauptrakt wird erste Technik installiert, diese beschränkt sich zunächst auf die nötigen Kommunikationsmittel um Kontakt mit der OFL auf Aquatica zu halten und ein einfaches Radar zur Überwachung des Luftraums in einem Umkreis von etwa 120km.

Ausserdem wird auf einer großen freien Fläche mit dem Bau eines Trainingsgeländes begonnen und ein Helikopterlandeplatz angelegt.

Nachdem die Luftraumüberwachung des Stützpunktes arbeitet beginnt man damit 4 Geschützbunker zu errichten deren Bewaffnungsschema dem entsprechen wird das bereits auf dem Morgenroete-Stützpunkt umfassend getestet wurde.

Gleichzeitig beginnen einige Ingenieure und Pioniere auf dem Trainingsgelände mit dem Bau einer Anlage an der verschiedenste Kletter- und Abseiltechniken geübt werden können.

Auf dem Trainingsgelände beginnt man mit der Errichtung einer weitläufigen Anlage in der möglichst alle Aspekte des Kampfes in bebautem Gebiet oder allgemein auf engem Raum trainiert werden können. Die Anlage wird unter anderem den Nachbau eines Sicherheitsbereichs inklusive Zellentrakt für das Üben von Infiltrations und Befreiungsszenarien enthalten.

Ausserdem wird die Anlegestelle ausgebaut und weiter befestigt.

Der Rohbau der Anlage steht, man beginnt damit den Nachbau eines Verkehrstunnels zu errichten.

Ausrüstung zur Ausstattung der Trainingsanlage und Erweiterung der Kommunikationsmittel der Einrichtung werden über den Stützpunkt Tangoran-Süd entlang des Flusslaufes und in einigen Fällen per Helikopter zur Baustelle geschafft.

Die Anlage verfügt nun über die Mittel mehrere gesicherte SatCom-Verbindungen aufbauen und halten zu können, sowie über die technische Möglichkeit per Standleitung zum Flugfeld Bilder von Überwachungssatelliten empfangen zu können (vorausgesetzt dass Flugfeld kooperiert in dieser Angelegenheit).

Ausserdem gibt es eine Operationszentrale von der aus verschiedene technische Spielereien in der Trainingsanlage gesteuert werden können.

Auf der Trainingsanlage selbst werden Attrappen eines Busses und dreier Zugabteile aufgebaut.

Zwei volle Züge Aquamarines werden samt Ausrüstung zur Sicherung des Stützpunktes hierherverlegt, sowie insgesamt 10 Mann technisches Personal und Operator für die mittlerweile vollständig einsatzbereite Luftraumüberwachung und die an diese gekoppelte Flug- und taktische Raketenabwehr des Stützpunktes.

Die Einrichtung steht kurz vor der endgültigen Fertigstellung, das schwere Baugerät wird zum Stützpunkt Tangoran-Süd verlegt.

Der Stützpunkt wurde vollständig aufgebaut und ausgestattet und ist nun bereit zur Übergabe