Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Oder er wäre äußerst betroffen, sollte mir nichts zustoßen, wenn ich irgendwas täte, was ihm nicht in den Kram passt. Kein Grund, es schön zu reden, ich spiele dieses Spiel nicht erst seit gestern.
Aber wie dem auch sei. Dann auf in die Stadt.
Wie ihr wünscht.
kümmert sich darum dass ein Wagen bereitgestellt wird der Arthur und sie in die Stadt bringt, informiert kurz die kaiserliche Garde und überprüft für alle Fälle noch einmal schnell ihre Dienstpistole bevor sie zu Arthur zurückkehrt.
Der Wagen steht bereit My Lord.
Ausgezeichnet.
Derweil verlässt auch ein Diener mit einem Brieflein das Retreat.
Arthur seinerseits würde nun zum Wagen gehen.
folgt Arthur in kurzem Abstand
Einen Tag nach Arthurs Ausflug nach New Perth wird der Altkaiser darüber informiert dass Cersei aus dem Hause Lannister eingetroffen ist um ihn zu besuchen.
Arthur, welcher das so einschätzt, dass der Brief mit Wohlwollen aufgenommen wurde, lässt sogleich bitten. Tee und Gebäck stehen bereit, allerdings auch die eine oder andere Flasche Wein wäre vorhanden, sollte man dies bevorzugen. Als Cersei in seinem Salon eintrifft, lächelt der Altkaiser ihr zu und küsst ihre Hand.
Es ist eine Freude, Euch kennen zu lernen, Mylady.
bringt dieser ganzen Sache nach wie vor keine Begeisterung entgegen, lächelt aber dennoch als Arthur ihre Hand küsst
Zumindest sieht er ganz passabel aus...
Die Freude ist ganz meinerseits MyLord. Es scheint mir dass unsere Begegnung viel zu lange aufgeschoben wurde.
Es wäre zum Beispiel gut gewesen mit mir noch vor meinem Vater über eine Heirat zu sprechen. 
Absolut. Lasst mich Euch jedoch zuerst sagen, die Kunde von Eurer Schönheit ist bei Weitem untertrieben.
Lächelt zurück. Natürlich hätte er sie erst kennenlernen sollen, doch..nun, wenn man es schon macht, wie ein Adliger, dann auch richtig und absolut veraltet.
Ich gehe davon aus, dass Euer Besuch aufgrund des Briefes geschieht, denn ich Eurem Vater gesandt habe, nicht wahr?
Ihr seid zu freundlich My Lord.
fragt sich ob Arthur schon eine Liste hat wen er alles aus dem Weg räumen muss um wieder sicher auf dem Thron zu sitzen
Mein Vater teilt eure Sorge um die Stabilität des Reiches. Allerdings liegt es ihm fern mich zu zwingen einen mir völlig Fremden zu heiraten
.
Wenn auch nicht ganz so fern wie ich es mir wünschen würde...
Wenn Arthur von dem Gedanken um eine solche Liste wüsste, würde er lachen und das dementieren. Und dann die Liste aufessen.
Das respektiere ich. Immerhin sollte wohl kein liebender Vater seine Tochter an den Meistbietenden weitergeben, ohne ihr irgendeine Entscheidung, oder zumindest ein Kennenlernen zu gewähren, nicht wahr?
Nun, darf ich Euch etwas zu Trinken anbieten?
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10