Seereich Aquatropolis

Einige Kilometer nördlich der Stelle an der vor etwa einem Monat seine Patrouille angegriffen wurde nähern sich die ersten Boote von Oberleutnant Le Creusets Landegruppe im Schutze der Dunkelheit der Küste Tangorans. Einer der Trupps in den Booten wird von Le Creuset persönlich geführt. Die Annäherung erfolgt in gemäßigtem Tempo um nicht unnötig Aufmerksamkeit zu erregen.

Le Creuset hat ausnahmsweise sogar seine weiße Halbgesichtsmaske abgelegt dafür aber viel Zeit darauf verwandt sein Gesicht mit Tarnfarbe unkenntlich zu machen und ist bis auf sein Rangabzeichen an der Tarnuniform nicht vom Rest der Soldaten zu unterscheiden

Wie bei den anderen 4 Landegruppen die in diesem Moment erste Kräfte an Land bringen werden auch hier die Landungsboote durch zwei Patrouillenboote gedeckt deren Bordschützen mit Nachtsichtgeräten ausgestattet und bereit sind auf jede verdächtige Bewegung am Rande des Dschungels zu feuern.

Für alle Fälle sind die Bordgeschütze des zugeordneten Kreuzers der in sicherem Abstand zur Küste ankert so ausgerichtet dass auf Befehl eine größere Fläche um den Landepunkt herum überstrichen werden könnte

Als kleiner Hinweis bitte nicht tausende Threads für jeden einzeln. Es wäre mir im Sinne der Übersichtlichkeit doch besser es überschaubar zu halten um zu vermeiden das bei tausend Threads welche untergehen, weil ich sie übersehen hab.

An der Landezone herrscht Totenstille, bedingt durch die anlandung werden einige Vögel aufgescheucht aber scheinbar ist niemand in der Nähe. Verständlich da der Behelfshafen ja auch einige Kilometer weiter südlich mehr Aufmerksamkeit bedarf.

Im Grunde war es so gedacht dass Quinn, Hoganmeier, Lord Maul und ich jeder einen Thread haben in dem sie ihren Teil der Operation simen

Die ersten Trupps werden ohne Zwischenfälle an Land gebracht. Nachdem ein Bereich um den Landepunkt herum gesichert wurde, beginnt man damit den Rest der beiden zur Landegruppe gehörenden Kompanien (insgesamt etwa 250 Soldaten) an Land zu bringen. Wie in allen Landezonen beginnen die Soldaten auch hier sich in 10-15 Mann starken gut getarnten Trupps entlang des ihnen zugewiesenen Küstenabschnitts zu verteilen.

Jeder Trupp ist mit Nachtsichtgeräten ausgestattet und führt als Unterstützungswaffen unter anderem ein LMG und zwei 40mm Granatwerfer mit sich.

Le Creuset überprüft noch einmal kurz den Status der SatCom Verbindung bevor er sich den Soldaten anschließt die sich nach Süden vorarbeiten

Nachdem man eine zeitlang problemlos vorrücken konnte stößt man auf einige MG-Stellungen und erleidet erste Verluste. Le Creuset läßt seine Trupps ein gutes Stück zurückfallen und fordert dann auf das Gebiet in dem sich die MGs befinden Beschuss durch den Kreuzer an.

Einige Minuten später verwandeln mehrere Salven Großkalibriger HE-Granaten ein beachtliches Stück Dschungel in eine Hölle aus Explosionen und umherfliegenden Schrapnellen.

Die Rebellen die sich dem "Inferno" gegenüber sehen, sowie der Beschuss durch die Kreuzer veranlasst die Rebellen sich weiter ins Hinterland zurück zu ziehen um dort dem Feind in größerer Zahl entgegen treten zu können.

Die MG-Stellungen und die Rebellen die sie besetzt hatten sind nach dem Beschuss definitiv Geschichte

Nachdem der Beschuss eingestellt wurde und die Gegend bis auf vereinzelte kleine Feuer nun wieder im Dunkeln liegt rücken einzelne Soldaten mit Nachtsichtgeräten bis zum Rand des nun gewaltsam gerodeten Gebietes vor und halten aus der Deckung heraus nach Bewegung ausschau. Nachdem alles ruhig erscheint (die Rebellen die das Glück hatten sich nicht direkt im beschossenen Bereich aufzuhalten hatten sich bei dem Feuerwerk ja zurückgezogen) bringen mehrere Trupps ihre LMGs in Stellung um den sich vorsichtig über den Streifen vortastenden Einheiten bei Bedarf Deckung geben zu können.

Was von den feindlichen MGs noch übrig ist wird geborgen (in der Hoffnung später Rückschlüsse auf die Herkunft der Waffen ziehen zu können).

Bevor man sich weiter entlang der Küste nach Süden bewegt gibt man eine Warnung an die im Süden benachbarte Landegruppe dass sie bei ihrem Vormarsch nach Norden auf einen mit MGs ausgestatteten Verteidigungsperimeter treffen könnten.

Da die Landung an allen anderen Küstenabschnitten bisher offenbar ohne Zwischenfälle verläuft ist Oberleutnant Le Creuset jetzt überzeugter als je zuvor dass sich in der Nähe irgend ein Rebellenstützpunkt befindet und weist seine Soldaten an von jetzt an besonders aufmerksam zu sein und sich beim Vorrücken gründlich zu sichern.

Befinden sich noch weitere Rebellen zwischen meiner Landegruppe und der Anlegestelle oder komme ich jetzt ohne weiteres bis auf Sichtweite heran ?

Probiers aus ^^

Ausser den geräuschen von ein paar aufgeschreckten Affen scheint nun kaum mehr etwas zu sein.

Ich dachte eigentlich das hätte ich indem ich geschrieben habe dass die Landegruppe vorsichtig weiter vorstößt. Ich wollte nur wissen ob ich direkt zur Landestellen springen kann oder noch irgendweilche Widerstandsnester in meiner Sim berücksichtigen muss. Aber gut...

Die Landegruppe setzt ihren Vormarsch entlang der Küste nach Süden fort. Obwohl man vor Ende der Nacht eigentlich noch so weit wie möglich kommen möchte wird das Tempo gedrosselt (Sicherheit geht vor :D ).

Um sich gegen unliebsame Überraschungen abzusichern werden Zweierteams aus mit Nachtsichtgeräten ausgerüsteten gut getarnten Spähern vorausgeschickt um nach weiteren Rebellenstellungen aber auch nach eventuellen Fallen, Sprengfallen oder Anzeichen für Minen Ausschau zu halten.

Ich müsste eigentlich schon nahe genug an deiner Anlegestelle sein dass vor Sonnenaufgang die ersten Späher Sichtkontakt herstellen könnten.

Der weitere Vormarsch verläuft ohne große Zwischenfälle. Im Morgengrauen meldet einer der Aufklärungstrupps die Entdeckung einer Anlegestelle .

Der Vorstoss nach Süden wird zugunsten einer weiträumigen Einkreisung der Anlage vom Norden durch das Le Creuset Team und vom Süden durch Trupps der benachbarten Landegruppe gestoppt (die Trupps bewegen sich vorsichtig und gut getarnt durch den Dschungel und halten ausreichend Abstand zur Anlegestelle). Le Creuset begibt sich persönlich in die vordersten Linien um die Anlage in Augenschein zu nehmen.

Sorry aber nachdem du jetzt 4 Tage nicht On warst ohne dass du dich irgendwo abgemeldet hättest habe ich in dieser Sim mal einen kleinen Schritt nach Vorn gemacht.

Weil die Plantagen sich im Landesinneren befinden und sich außer vereinzelten MG Nestern und den Fallen keine Schwierigkeiten für die Aquamarine bieten sollte zügig die äußere Fläche des Rebellengebietes nehmen können

Die Landungsgruppen haben inzwischen mit ihren jeweiligen Nachbarn Kontakt aufgenommen und einen Streifen entlang der gesamten Küste der Autokratie gesichert (nachdem man die ersten entdeckt hatte konnten die von den Rebellen platzierten Fallen kaum mehr bewirken als den Vormarsch etwas zu verlangsamen, sämtliche MG Nester wurden ausgeschaltet. Da sich die Trupps nicht in zusammengeballten Haufen bewegten und nach dem Auffinden des Verteidigungsgürtels um die Anlegestelle entlang der gesamten Front vorgeschobene Kundschafter eingesetzt wurden um nach derartigen Stellungen Ausschau zu halten, sind die Verluste dabei nicht einmal außergewöhnlich hoch gewesen). Da man personell etwas schwächer besetzt ist als die Landfront kann man es sich allerdings nicht leisten zu weit auseindergezogen zu werden wodurch der Vormarsch ins Landesinnere erst einmal gestoppt wird um die Sicherung der Anlegestelle und die Kontaktaufnahme mit der zweiten Front abzuwarten.

Sämtliche Trupps gehen in Stellung und tarnen sich ab. Die am weitesten vorgeschoben Beobachter befinden sich nur etwas mehr als einen Kilometer im Landesinneren.

Die Flanken der Küstenfront sind ein wenig nach hinten versetzt um sich gegen eventuelle Umgehungsmanöver der Rebellen abzusichern. An der Südflanke wurden zusätzliche schwere Waffen in Stellung gebracht und mit dem Bau kleinerer befestigter Stellungen begonnen. Im Norden begnügt man sich damit zu warten bis man die ersten Trupps der Landfront sichtet die laut Plan auch in nächster Zeit an der Nordgrenze des Rebellenterritoriums auftauchen sollten.

So viele MGs haben deine Rebellen eigentlich nicht. Schon nachdem du deinen Verteidigungsgürtel um die Anlegestelle mit welchen bestückt hast dürften kaum welche übrig geblieben sein und wenn du entlang der Küste noch weitere eingesetzt hast, haben deine Rebellen jetzt nur noch die wenigen MGs die sich nach dem ersten Beschuss durch den Kreuzer gleich abgesetzt hatten.

Und irgendwelche Unterstützung aus Devon hat es seit Beginn der Offensive auch nicht gegeben. Der einzige noch offene (aber nicht unbedingt sichere) Weg würde über deine improvisierte Rollbahn führen und irgendwelche Flugzeuge die im Rebellengebiet landen würden nicht unbemerkt bleiben und früher oder später eine Reaktion hervorrufen (da bisher keine Versorgungsflüge dieser Art gesimt wurden gehe ich davon aus dass auch keine stattgefunden haben)