Seereich Aquatropolis

Bei der Durchsicht alter Aktenbestände stößt ein fleißiger Beamter auf ein altes Bauprojekt, welches nie beendet wurde. Den großen Staudamm von Pura Pura. Voller Zuversicht in die Effektivität seiner Behörde beschließt dieser den Bau fertig zu stellen. Strom kann man immer Brauchen und die mobilen Generatoren werden auch nicht ewig halten.

So fährt man mit dem weit fortgeschrittenen und durch die große Katastrophe kaum beschädigten Bau fort.
Um dem ganzen eine historische Note zu verleihen nennt man ihn den "Millenniumdamm".

Unter der Leitung der VAS schreiten die Arbeiten gut voran. Die duch die Katastrophe beschädigten Teile wurde entfernt oder in Stand gesetzt.
Nun färt man mit dem Bau fort. Etwa ein Drittel des Dammes steht schon.

Vom zukünftigen Damm steht nun etwas mehr als die Hälfte.

Der Damm icht nun beinahe fertig gestellt. Man beginnt den Stausee langsam zu fluten um einen Teil der Trubinen in Betrieb zu nehmen.
Nun werden auch die Inseln durch Unterwasserleictungen verbunden um sie mit Strom versorgen zu können.

Der Millenumsdamm steht kurz vor seiner Fertigstellung.

Schließlich, nach etlichen Jahren der Plannung und des Baus unter unterschiedlicher Führung wird der Staudamm auf Pura Pura fertiggestellt.

Die Leistung reicht aus, um die vorhandenen zivilen Gebäude zu elekrtifizieren.

Es werde Licht!

Da die hier geplanten festen Geschützbunker noch nicht errichtet wurden bezieht die 5. Geschützgruppe der 1.MRG Stellung am Milleniumsdamm.

Am frühen Vormittag bringt ein Transporter der Aquamarine die Geschützgruppe nach PuraPura wo man sofort damit beginnt Ausrüstung in Stellung zu bringen, zunächst ein mobiles Überwachungsradar, danach die Feuerleitmodule und Geschütze. Obwohl der transportable 600kW Generator zum Betrieb des Systems mitgeführt wurde, hält man ihn nur als Notstromversorgung in Reserve und nutzt ansonsten die vor Ort vorhandenen Möglichkeiten zur Stromversorgung.

Zusätzlich beziehen einige Soldaten Posten in der näheren Umgebung

Der Befehl zum Abzug der MRG-Geschützgruppe wird hierher weitergeleitet

Die Vorbereitungen zum Abzug werden getroffen.

Das Überwachungsradar, die Feuerleitmodule und die Schnellfeuergeschütze werden verladen. Auch der Generator wird transportfertig gemacht.

Nach weniger als 2 Stunden ist die ganze Gruppe Abmarschbereit und wird zunächst zur Winkelinsel und von dort zurück ins neue Reich verlegt.

Das technische Korps nimmt hier am Milleniumsdamm den Bau zweier Standard-Geschützbunker, wie sie auch am Neubergenstützpunkt der Aquamarine errichtet wurden, in Angriff die durch das SK-P betrieben werden und den Schutz des größten Kraftwerks im Gouvernement vor Luftangriffen erhöhen sollen.

nachdem die Planungsphase abgeschlossen und das notwendige Baugerät vor Ort geschaft wurde, beginnt man mit der Errichtung der Geschützbunker.