Seereich Aquatropolis

geht als letztes Mitglied des Aquamarine Hilfskontingents von Bord

Sobald sich Simmons etwas vom Schiff entfernt hat beginnen bereitstehende Hafenmannschaften die Minerva auf ihre nächste Fahrt vorzubereiten

sieht sich um und betrachtet kritisch die beiden Transportschiffe

Nachdem über Funk neue Befehle eingegangen sind beginnt man damit das Lager ausserhalb des Hafens zu räumen und die Soldaten die für die "Fernübung" eingeteilt wurden an Bord der Transportschiffe zu bringen.

In festgelegter Reihenfolge treffen die einzelnen Einheiten auf dem Hafengelände ein und begeben sich Zugweise auf die Transporter wo sie ihre persönliche Ausrüstung verstauen und sofort die ihnen zugewiesenen Quartiere aufsuchen um die Schiffskorridore für die Nachrückenden Soldaten freizuhalten.

beobachtet eine Zeit lang die Aktivität im Hafen

sieht sich um

macht sich allein auf den Weg zum Morgenroete-Stützpunkt

Nach Abschluss aller Vorbereitungen laufen die Schiffe des Verbandes nacheinander aus. Nachdem sich die Einsatzgruppe ausserhalb des Hafens formiert hat geht man zunächst auf Kurs Richtung altes Seereich

Die zivilen Transportschiffe die für die Evakuierung von Flüchtlingen aus der SDR bereitgestellt wurden treffen nach und nach wieder im Hafen ein. Da die Minerva nun anderweitig beschäftigt ist wird voraussichtlich der Kreuzer der ursprünglich ergänzend zu Enigmas Verband vorbereitet wurde den Geleitschutz dieser Transporte übernehmen.

Auf Weisung des Flottenhauptquartiers wird die Kampfbereitschaft des für den Dschanabath-Einsatz vorgesehenen Kreuzerverbandes der Hauptflotte aufgehoben. Etliche Flugkörper verschwinden wieder in den gut gesicherten Waffendepots der Flotte, ein Großteil der Bordsysteme wird heruntergefahren und abgeschaltet und die Besatzungen stehen nicht länger in Einsatzbereitschaft.

In den nächsten Tagen wird Personal des technischen Korps sich die Schiffe wahrscheinlich eines nach dem anderen für eine gründliche Diagnose der Bordelektronik vornehmen.

Da es sich bei den Transportern eben um zivile Schiffe handelt dauert es seine Zeit sie zusammenzuziehen und die Kapazitäten zu ersetzen die seit dem letzten Versuch einen solchen Flüchtlingstransport zu organisieren anderweitig eingebunden sind doch schließlich bricht die kleine Flotte mit einem Kreuzer als Geleitschutz um unangenehmen Zwischenfällen auf dem langen Weg vorzubeugen in Richtung SDR auf.

Der für den Flüchtlingstransport aus der SDR eingesetzte Verband kehrt in den Hafen zurück. Sofort beginnt man damit seine Vorräte wieder aufzustocken um ihn für die nächste Fahrt bereit zu machen. Einige zusätzliche Transportschiffe die man mittlerweile organisiert hat laufen ebenfalls in den Hafen ein um sich dem Verband anzuschließen.

Um sicherzustellen dass die Carna tatsächlich so lange vor der Küste der Schwyz bleiben kann wie sie gebraucht wird werden zusätzliche medizinische Versorgungsgüter geladen um die Bestände des Lazarettschiffs dort wieder aufzufüllen.

Der, nun etwas größere, Verband läuft, natürlich auch dieses Mal durch einen Kreuzer eskortiert, erneut in Richtung der Schwyz aus.

Das technische Unterstützungsschiff kehrt von seiner ersten Fahrt zurück. Da Dock 3 für andere Dinge benötigt wird bekommt es einen Liegplatz im Hafen ganz in der Nähe zugewiesen.

Schon ein paar Stunden später bringt man eine weitere Boje an Bord und beginnt ein neues, erst vor zwei Tagen im Morgenroete-Komplex fertiggestelltes Unterwasserkabel in den Kabeltank des Schiffes zu ziehen. Die Marinetaucher werden zu einer Nachbesprechung des Einsatzes gebeten bevor man ihnen einen Tag frei gibt.

Das Unterstützungsschiff Ariadne läuft erneut in Richtung der Schafsinsel aus