Erscheinen auf Einladung von Lady Enigma

[Sipal Hesch III.]

KONFÖDERATION DES SÜD-SEELÄNDISCHEN GROSS-UND SEEREICHS
DIE ZIVILVERWALTUNG AM STAATSRAAT
HAUPTVERWALTUNGSSITZ BejTai-Edo (Translitanien)

OFFIZIELLES MEMORANDUM
An:
- Lady Enigma,
- Hauptverwaltung

BejTai-Edo, 15.02.2016

Annahme einer Einladung

Nachweis der Einladung: Information über das am 23.01.2016 gegründete KGS Süd-Seeland

Sehr geehrte Exzellenzen,

auf Einladung von Lady Enigma ersuchen wir, Sipal Hesch III., Reichsmarschall des KGS Süd-Seeland und Ritter von Translitanien, Euch um die Genehmigung bezüglich verteidigungspolitischer Zusammenarbeit und wissenschaftlicher Kooperation.

Die Links zu unserem Reiche findet Ihr hier:

Webpräsenz: http://www.mitten-im-web.de/mikronation-sued-seeland/

Forum: kgs-sued-seeland_forumnation.virtualdomains.de

Hochachtungsvoll

Sipal Hesch III.

[Sipal Hesch III.]

Nach vorschriftsmäßigem Eingang des Memorandums bittet die HMS BejTai-Edo, eine Fregatte der Süd-Seeländischen Seekräfte, ofifiziell vor erreichen der Aquatropolitanischen Gewässer um die Genehmigung zur Einfahrt in selbige.

"Dies ist ein Funkspruch von Sipal Hesch III., Reichsmarschall des Konföderierten Süd-Seeländischen Groß-und Seereichs im Auftrag des Staatsraats. Wir senden auf allen Frequenzen und erbitten Erlaubnis und Koordinaten zum Anlegen. Over."

[Talia Gladys]

(15.02.2016 22:45)Sipal Hesch III. schrieb:  Nach vorschriftsmäßigem Eingang des Memorandums bittet die HMS BejTai-Edo, eine Fregatte der Süd-Seeländischen Seekräfte, ofifiziell vor erreichen der Aquatropolitanischen Gewässer um die Genehmigung zur Einfahrt in selbige.

"Dies ist ein Funkspruch von Sipal Hesch III., Reichsmarschall des Konföderierten Süd-Seeländischen Groß-und Seereichs im Auftrag des Staatsraats. Wir senden auf allen Frequenzen und erbitten Erlaubnis und Koordinaten zum Anlegen. Over."

Die Annäherung der Fregatte wurde bereits durch die Aufklärungssysteme des Seereichs registriert. Kurs und Geschwindigkeit wurden an die Schutzflotte PQ-N16 übermittelt und nach Erstauffassung in regelmäßigen Abständen aktualisiert so dass an Bord des Flaggschiffs zumindest grobe Zieldaten vorliegen. Eine Korvette der Schutzflotte wurde bereits auf einen Abfangkurs geleitet.

HMS BejTai-Edo, hier spricht Kapitän Talia Gladys vom aquatropolitanischen Lenkwaffenkreuzer Minerva. Sie haben hiermit Erlaubnis zur Einfahrt in unsere Hoheitsgewässer und zum Anlaufen des Wirtschaftshafens der neuen Hauptstadt.

Bitte behalten sie ihren aktuellen Kurs bis auf weiteres bei, eine unserer Korvetten wird sie eskortieren. Bitte bestätigen. Over.

[Sipal Hesch III.]

"Bestätigen Erhalt der Zielkoordinaten, unsere Eskorte, 2 Jagduboote und 4 Stealthfregatten werden an ihrem jetzigen Kurs ankern und nicht in Ihre Gewässer einfahren !

Wir erscheinen in Friedlicher Absicht und ersuchen um Kontaktaufnahme, bitte Bestätigen Sie den Erhalt dieses Funkspruchs bevor wir Ihre Gewässer befahren, Over".

Kapitän weißt die Eskorte an, sicherheitshalber die Geschütze mit Atomgranaten, Elektroplasmatische Hyperschall-Schienenkanonen, HFP Störsender und Abschussrohre der Atomtorpedos gefechtsbereit zu halten, falls dem Reichsmarschall etwas zustoßen sollte und, versetzt die Eskorte in allgemeinen Alarmzustand.

[Talia Gladys]

Die Minerva leitet die Angaben zur Größe der Eskorte an die Flottenleitstelle PQ-N16 weiter wo man sie mit den Informationen abgleicht die man durch Satellitenaufklärung und die am Meeresboden verankerten Hydrophonarrays über den Verband erhalten hat. In Anbetracht der Tatsache dass vor Gründung des Seereichs (und auch einige Zeit danach) Piraterie in diesen Gewässern nicht unüblich war, ist ein Geleitverband für einen wichtigen diplomatischen Gesandten nicht ungewöhnlich, da die Minerva selbst aber etwas mehr als 200km von diesem Verband entfernt ist und Informationen über selbigen von der Leitstelle und nicht mit bordeigenen Aufklärungsmitteln bezieht, wird man die Rückmeldung abwarten bevor man den Funkspruch beantwortet.

Das Seereich Aquatropolis betreibt einen relativ hohen Aufwand um Schiffsbewegungen um seine Hoheitsgewässer herum zu verfolgen (bei der geringen zahlenmäßigen Stärke unserer Streitkräfte ist es auch notwendig möglichst nicht überrascht zu werden). Wenn dein Verband sich also nochmal um ein paar Schiffe vergrößern soll die du bisher nicht erwähnt hast (auch wenn es nur ein oder zwei Versorgungstender sind), dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt mir das mitzuteilen .

An Bord des Lenkwaffenkreuzers werden die Zieldaten der fremden Schiffe weiterhin aktualisiert (so wie die von einigen anderen Schiffen die sich derzeit in der Nähe der aquatropolitanischen Hoheitsgewässer bewegen). Keiner der an Bord befindlichen Seezielflugkörper ist tatsächlich scharfgeschalten (auch wenn es nicht viel Zeit erfordern würde das zu ändern), lediglich die Verteidigungssysteme des Schiffes sind in voller Alarmbereitschaft (was sie im Einsatz aber eigentlich immer sind). Da das Eintreffen eines Gesandten (wenn auch nicht der genaue Zeitpunkt und die Stärke seiner Eskorte) vorher angekündigt war und man natürlich nicht wissen kann, dass der Verbandskommandeur der Süd-Seeländischen Seekräfte angesichts der Tatsache in aquatropolitanischen Hoheitsgewässern auf aquatropolitanische Kriegsschiffe zu treffen gerade in Panik gerät, ist an Bord alles reine Routine.

Die Korvette die den Auftrag hat das Schiff mit dem Gesandten zu eskortieren (und eine visuelle Überprüfung des Kontakts zu liefern) befindet sich weiter auf Kurs.

In der Flottenleitstelle PQ-N16 hat der anwesende Vertreter des technischen Korps der Flotte nach Sichtung der ersten Satellitenbilder des Verbandes veranlasst, dass beim nächsten Beobachtungsfenster möglichst detaillierte Luftaufnahmen der fremden Überwassereinheiten zur späteren Auswertung angefertigt werden.

Nach dem was du beschreibst scheinen das ja recht bemerkenswerte Schiffe zu sein die auf jeden Fall einen genaueren Blick wert sind .

[Sipal Hesch III.]

In einer Entfernung von 60 Sm. zur Eskorte befinden sich für den Notfall 4 Korvetten und 3 Jagduboote.

In dritter Reihe, weitere 90 Sm. zur zweiten Sicherheitslinie befindet sich ein Angriffslandeschiff mit 20 Kampfpanzern und 2.000 Angehörigen der Imperial Legion beladen sowie, 2 Flugzeugträger mit jeweils 40 multi-role Jetfightern und 2 Awacs Maschienen, welche im Gebiet Patroullieren, Funksignale und Truppenbewegungen der Region aufzeichnen und überwachen.

Diese Einheiten befinden sich in Gefechtsbereitschaft, sollte der Reichsmarschall jene über Satelitenkommunikation des DROM Spionagesateliten anfordern.

An Bord der diplomatischen Fregatte befinden sich des weiteren 10 Angehörige der South-Sealand Special Defence Forces (4 Scharfschützen, 6 Infanteristen) als Personenschutz des Reichsmarschalls.

Es handelt sich dabei um ein Standartvorgehen bezüglich die Kontaktaufnahme mit fortschrittlichen, hochgerüsteten Nationen.

(Reichsmarschall). Denkt sich "Meine Güte, hat die Flotte wieder stark aufgefahren, wenn dass mal bloß nicht zu Verzögerungen und Problemen führt".

Danke, man muss ja irgendwie mithalten

[Talia Gladys]

Erhält durch die Flottenleitstelle Rückmeldung über die angegebene Eskorte sowie über die Anwesenheit zusätzlicher Verbände weiter auf See.

Ausserdem findet über gesicherte SATCOM Verbindungen Kommunikation zwischen der Flottenleitstelle PQ-N16 und der Flottenleitstelle Altes Reich sowie dem Stützpunkt der JaSta N16, der OFL, dem Regierungsbezirk der Hauptstadt und einer Relaisstation irgendwo in den peripheren Gebieten des Reiches statt.

HMS BejTai-Edo, hier spricht Kapitän Talia Gladys vom aquatropolitanischen Lenkwaffenkreuzer Minerva. Wir bestätigen den Eingang ihres letzten Funkspruches und übermitteln die Rendezvous-Koordinaten für das das Treffen mit unserer Korvette.

Wir vertrauen darauf dass der Rest ihres Verbandes davon absehen wird sich den Grenzen unserer Hoheitsgewässer weiter zu nähern. Over.

Dem Funkspruch folgen Koordinaten für einen Punkt etwa 15sm innerhalb der aquatropolitanischen Hoheitsgewässer.

[Sipal Hesch III.]

(16.02.2016 21:09)Talia Gladys schrieb:  

Erhält durch die Flottenleitstelle Rückmeldung über die angegebene Eskorte sowie über die Anwesenheit zusätzlicher Verbände weiter auf See.

Ausserdem findet über gesicherte SATCOM Verbindungen Kommunikation zwischen der Flottenleitstelle PQ-N16 und der Flottenleitstelle Altes Reich sowie dem Stützpunkt der JaSta N16, der OFL, dem Regierungsbezirk der Hauptstadt und einer Relaisstation irgendwo in den peripheren Gebieten des Reiches statt.

HMS BejTai-Edo, hier spricht Kapitän Talia Gladys vom aquatropolitanischen Lenkwaffenkreuzer Minerva. Wir bestätigen den Eingang ihres letzten Funkspruches und übermitteln die Rendezvous-Koordinaten für das das Treffen mit unserer Korvette.

Wir vertrauen darauf dass der Rest ihres Verbandes davon absehen wird sich den Grenzen unserer Hoheitsgewässer weiter zu nähern. Over.

Dem Funkspruch folgen Koordinaten für einen Punkt etwa 15sm innerhalb der aquatropolitanischen Hoheitsgewässer.

Wir bestätigen den Empfang des Funkspruchs und weisen daraufhin, das sich keines unserer Schiffe weiter als bis zu unsrer 2. Sicherheitslinie zubewegen wird. Over.

[Talia Gladys]

Verstanden. Willkommen im Seereich.

Over and Out.

[Sipal Hesch III.]

Die HMS BejTai-Edo nähert sich dem angegebenen Rondeveauzpunkt.

HMS BejTai-Edo an Mirneva, haben den Treffpunkt erreicht. Bitte bestätigen Sie und danke für dass Willkommen. Over.