Eine Insel am Rande des Gouvernements altes Seereich

[Lady Enigma]

Lass doch erstmal die VT machen. Wenn den Gästen als erstes eine wütende Bestie entgegen tobt, ist das irgendwie kein so guter Anfang....
Du wolltest oben dabei sein, da ist es eben so. Was meinst du, wie oft meine Geduld bei sowas bis an die Grenze strapaziert wird. Denk mal an Metzel, der darf auch nicht auf die ganzen Tintenpisser schießen.

[Luna La Forbes]

Ich hab doch niemanden Angefallen.

[Lady Enigma]

Noch nicht...
Überleg mal, wie sowas rüberkommt

[Luna La Forbes]

Hallo die haben hier Schwere Panzerung und Bewaffnung als Friedliche Flüchtlinge ?

Komisches Asyl Besuch, obwohl hab ja auch immer ne 4 Zentner A Bombe dabei.

[Lady Enigma]

Und? Was wollen die denn tun? Wir drei sind bewaffnet, haben ein Kriegsschiff im Rücken und wenn sie uns angreifen , sind sie in aussichtsloser Position.
Sie waren wohl lange isoliert, da kennt man sich mit Umgangsformen nicht so aus. Und wir tun das ja auch nicht wirklich....
Meine Güte, überlege mal, wie wir so aufgetreten sind...

[Mariemaia]

beobachtet wie Jeanne Lunas übertrieben theatralischen Auftritt souverän ignoriert

folgt dem Gespräch zwischen Luna und der Lady und fragt sich ob Luna sich auch nur ein Wort von dem gemerkt hat was sie in Enigmas Büro gesagt hat

[Arthur Simmons]

Die Bewaffneten haben inzwischen in einiger Entfernung um die Anlegestelle Aufstellung genommen, sind dabei allerdings nach Aussen (also von der Anlegestelle weg) ausgerichtet. Die Läufe ihrer Waffen zeigen zu Boden, ihre Anwesenheit allein scheint aber auszureichen um die Anwohner von jedem weiteren Versuch abzuhalten sich der Anlegestelle zu nähern. Die Männer in den Laborkitteln nähern sich allein weiter dem Schiff und scheinen es dabei nicht übermässig eilig zu haben

hat Lunas Auftritt auf die Entfernung beobachtet

Die Landung dürfte für ihre Knie alles andere als gesund gewesen sein aber mit einem jungen Körper hält man sich ja immer für unverwüstlich

denkt kurz über einen Entwurf für künstliche Kniegelenke mit hydraulischer Dämpfung nach an dem er vor Jahren mal gearbeitet hat während er sich mit seinen Kollegen auf Jeanne zubewegt

Die Gruppe in den Laborkitteln ist nun genauer zu erkennen. An der Spitze bewegt sich ein grauhaariger Mann dessen Augen unter dunklen Gläsern verschwinden, eine Hand wurde durch eine Prothese ersetzt, die andere stützt sich auf einen Gehstock mit schweren Eisenbeschlägen.

tritt auf Jeanne zu

Ich nehme an sie sind Düstersteins Abgesandte.

[Jeanne Duchamp]

Nicht ganz. Ich bin Volkstribunin und Regentin des Seereiches. Düsterstein ist bereits vor einigen Jahren verschwunden.

fällt direkt mit der Tür ins Haus. Früher oder Später hätten die so oder so von Düstersteins Verschwinden erfahren.

Wir haben Ihre Bitte um Beitritt zum Seereich erhalten.

[Arthur Simmons]

tauscht einige kurze Blicke mit seinen Kollegen aus

Das heißt wir kommen den ganzen Weg hierher um uns Düsterstein anzuschließen und dann ist er nicht mal hier ?

grummelt etwas vor sich hin beruhigt sich aber schnell wieder

Na schön ich denke es macht in der Sache keinen Unterschied.

streckt Jeanne seine leicht klauenartige Handprothese entgegen

Arthur Simmons, Ordensführer der Hephaistosgemeinschaft... oder dem was davon übrig ist.

[Lady Enigma]

Herr Simmons, ich grüße sie. Mit dem Grafen ist das Problem, er ist nicht unbedingt nicht hier, er ist nur nicht jetzt . Wissen Sie was über die Manipulation des Zeitflusses?