FEN I RTF - Hangar auf dem Testgelände

[John Beamen]

Die ersten Teile der Elektronik sind entworfen worden und einige Testläufe wurden begonnen.

[Albert Zweistein]

Auch sonst scheint alles bestens zu funktionieren.
Das finale Design ist ausgearbeitet und man beginnt einen Triebwerksprototypen zusammenzubasteln

[Albert Zweistein]

Erste Testläufe mit dem Triebwerk verlaufen mittelmäßig

[John Beamen]

Man hat die ersten Software Codes entworfen und testet diese an Probemodellen. Die Elektronik wird dort ebenfalls getestet. Bisher sind alle Test zufriedenstellend verlaufen. Allerdings gibt es trotzdem noch hohen Überarbeitungsbedarf.

[Albert Zweistein]

Die Softwareentwickler bekommen eine Liste mit allen voaussichtlichen Hardwareschnittstellen der Triebwerke und Ruderanlagen

[John Beamen]

Ein Prototyp brennt ab, nachdem man versucht hat die Verkabelung zu verändern.

Nachdem der kleine Brand gelöscht wurde werden die Pläne noch einmal überprüft und der Fehler behoben.

[Albert Zweistein]

Einen Tag später werden mehr Feuerlöscher geliefert. Beim fertigen Flugobjekt sollen sowieso nur brandhemmende Materialien verbaut werden

Eine Miniatur samt Steuerungssoftware wird im Windkanal getestet

[John Beamen]

Die Software wird mit Hilfe des Kernels von dem ET-Beamen Betriebssystem "AkrilliA" hergestellt, so ist eine Fehlerbehebung einfacher und die Software bleibt immer Up-To-Date.

Nachdem die Elektronik nochmals überarbeitet und verbessert worden ist, werden verschiedene Situationen mit einem Modell durchgespielt um herauszufinden wo die Grenzen der Technik sind. Nur so kann sichergestellt werden das bei einem ersten Prototyp nichts passiert, da nicht genug getestet wurde.

[Albert Zweistein]

Gleicher Kernel? Was für Faulpelze

Zwei Wochen später wird mit der Montage des Triebwerksprototypen begonnen

[Albert Zweistein]

Der Triebwerksprototyp wird ersten Tests unterzogen