Seereich Aquatropolis
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Ein Besucher kommt vorbei
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    Beitrag: #31
    RE: Ein Besucher kommt vorbei
    23.04.2013, 21:34, Uhr

    Genau die, die ihm gestellt werden. Da unterschiede es sich nicht vom Rest meiner persönlichen Streitkräfte.

    Physik ist, wenn ein punktförmiger Affe im Vakuum ein masseloses Seil hochklettert.
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    Mario ShellOptionen
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    Beitrag: #32
    RE: Ein Besucher kommt vorbei
    23.04.2013, 21:46, Uhr

    Soll heißen ich soll wissen- und gewissenlos alles tun was sie sagen?

    Abwarten und Martini trinken Augenzwinkern
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      Beitrag: #33
      RE: Ein Besucher kommt vorbei
      23.04.2013, 22:00, Uhr

      Sie sind über das Reich nicht recht orientiert, scheint mir. Gewissenlose Befehlsempfänger braucht man hier wie Stacheldraht in der Arschkimme!
      hier
      Wenn ich sage ich weiß es nicht, dann meine ich das so.
      Wir hatten hier wüste Bürgerkriege, sind auf unerklärliche Phänomene gestoßen, morgen stellen unsere Wissenschaftler vielleicht fest, daß außerirdische insgeheim die gesellschaft manipulieren.
      Hier halten sich verschiedene Kräfte die Waage, das war schon immer so.
      aber allen ist ihnen eines gemeinsam: Das Reichswohl steht über allem!
      Ich bin eine dieser Kräfte und ich biete Ihnen an, dazu zu gehören.

      Physik ist, wenn ein punktförmiger Affe im Vakuum ein masseloses Seil hochklettert.
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      Beitrag: #34
      RE: Ein Besucher kommt vorbei
      23.04.2013, 22:10, Uhr

      Ordentliche Wortwahl... Augenzwinkern


      ...

      SimOff
      Hab keinen Zugriff

      Was würde da für mich bei rausspringen?

      Abwarten und Martini trinken Augenzwinkern
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        Beitrag: #35
        RE: Ein Besucher kommt vorbei
        23.04.2013, 22:21, Uhr

        Sold, Quartier und wer weiß schon was.
        SimOff
        hier der Text, den ich meinte:

        Es liegt eine Menge Arbeit vor Ihnen, daher will ich erklären, welcher Art diese Arbeit ist.
        Die Armee unseres Seereiches ist etwas ganz Besonderes.
        Sie steht bereit, Teil der Welteroberungspläne unseres Herren zu sein.
        Sicher hört sich das verrückt an. 30000 gegen Millionen. Na und?
        Die Zahl macht es nicht und die Aquamarine ist ja auch nicht allein.
        Aber damit sie ihren Aufgaben gerecht werden kann, gibt es ein paar unabdingbare Voraussetzungen.
        Eine der wichtigsten sind gute Führer auf allen Ebenen, zuallererst die Offiziere.
        Und genau darum geht es heute, nämlich was zeichnet einen Offizier unserer Truppe aus.

        In den Heeren aller Länder fügt sich ein Offizier sauber in die Hierarchie ein, ist im Rahmen seines Kommandos
        mehr oder (meist) weniger kreativ und glaubt felsenfest, daß Dienstvorschriften Heiligtümer und Befehle wie Gottes Wort sind.
        Und genau so erstickt im Laufe der Zeit jedes eigene Denken, aber man wird ja auch ohne befördert.
        Sicher wird ein solcher Offizier funktionieren, solange die Ereignisse nicht den Vorschriften zuwiderlaufen.
        Und genau solche Typen können wir um nichts in der Welt gebrauchen.
        Sicher, auch wir brauchen Vorschriften und Disziplin aber noch mehr Kreativität.
        Unsere Leute müssen nicht nur zu gehorchen wissen, sondern auch wissen, wann sie nicht gehorchen dürfen.
        Weiterhin müssen alle Angehörigen unserer Streitkräfte sich als Teil eines sich ständig entwickelnden
        Organismus begreifen, bereit und fähig, aktiv an dieser Entwicklung mitzuarbeiten und dies auch ihren Untergebenen zu vermitteln.
        Zunächst will ich erklären, was mit dem "nicht gehorchen dürfen" gemeint ist.
        Natürlich auf keinen Fall die Berufung auf die sogenannten Menschenrechte.
        Kein Offizier unserer Streitkräfte darf moralische Bedenken irgendwelcher Art haben.
        Sicher ist der Erhalt der Welt und ihrer Bewohner wichtig, da beides Eigentum unseres Großneptun ist.
        Ist aber zur Erreichung unserer Ziele die Auslöschung einer Stadt oder beliebig vieler Menschen notwendig, darf nicht gezögert werden.
        Stellt aber andererseits der zur Ausführung befohlene Offizier fest, daß eine solche Maßnahme nicht zielführend ist und hat auch eine
        stichhaltige Begründung, darf er einen solchen Befehl verweigern.
        Er muss es auch, wenn die tatsächliche Lage nicht mehr der einem Befehl zu Grunde gelegten entspricht und dadurch der Befehl sinnlos geworden ist.
        Ich bin ausserstande, auf alle möglichen Situationen einzugehen, die ein befehlswidriges Handeln erforderlich machen,
        Ihre direkten Vorgesetzten werden Sie die militärische Realität schon lehren.
        Bedenken Sie aber immer folgendes: An erster Stelle steht das Wohl des Seereiches.
        Sie werden im Laufe ihres Dienstes feststellen, daß die erteilten Befehle meist nur das zu erreichende Ziel vorgeben.
        Ihre Aufgabe ist es, im Rahmen ihrer Kommandogewalt den richtigen Weg und die notwendigen Maßnahmen zu erkennen und dann umzusetzen. Je weiter sie in der Hierarchie aufsteigen, desto größer wird der Handlungsraum. Ihn effektiv und richtig nutzen zu lernen ist etwas, daß man nur in der Praxis lernen kann. Sie werden dabei Fehler machen, aber dafür wird ihnen niemand den Kopf abreißen sofern sie für ihr Handeln gute Gründe hatten. Im Laufe der Ausbildung dazu mehr.

        Falls eben der Eindruck entstanden ist, bei uns ist Befehlsverweigerung die Regel, so ist das falsch. Auch hier sind Befehle in der übergroßen Mehrzahl
        auszuführen und zwar möglichst mit Erfolg. Bedenken sie, daß im Krieg höchstens die Hälfte aller gegebenen Kampfbefehle erfolgreich umgesetzt wird.
        Wenn einer eine Stellung einnehmen soll und der Gegner sie unbedingt halten, bleibt eben ein Befehl unausgeführt.
        Was braucht man also, um auf der besseren Seite der Statistik zu stehen? Eben vor allem selbstständiges Denken und Kreativität sowie eine Heeresorganisation,
        welche die Ausnutzung dieser Fähigkeiten begünstigt.
        Es gibt, grob gesagt, zwei Arten der Führung. Die Befehlstaktik und die Auftragstaktik.
        Bei der Befehlstaktik wird alles ins kleinste vorgegeben. Der Befehl, beispielsweise eine Brücke zu erobern ist ein Meisterwerk minutiöser Planung.
        Es wird eben schon im Vorfeld genau festgelegt wer wann was zu tun hat. Das hat unter anderem den Vorteil, daß der Ausbildungsstand der Truppe nicht so hoch zu sein braucht. Es geht aber fast immer schief, wenn sich die Lage unvorhergesehen verändert.
        Wir wenden daher die Methode der Auftragstaktik an.
        Dabei wird eben im Wesentlichen bloß das Ziel vorgegeben, welches dann der Führer vor Ort je nach der aktuellen Lage zu erreichen sucht.
        Allerdings setzt sowas eben einen hohen Stand der Ausbildung der Offiziere, Unterführer und Soldaten voraus. Auch das Zusammenspiel muß klappen.
        Auch dafür werden sie im Rahmen ihrer Befehlsgewalt verantwortlich sein. Sie werden Leute ausbilden und damit schon im Frieden die Grundlage zum Sieg legen.
        Trainieren Sie ständig die dazu nötigen Fähigkeiten und fördern sie diese auch bei ihren Leuten, wo es nur geht.
        Auch dazu werden sie später in ihrer Ausbildung mehr erfahren.

        Abschließend noch einige Worte dazu, wie sie als Offiziere aufzutreten haben.
        Seien sie hart wenn nötig, aber gerecht.
        Führen sie menschlich.
        Teilen sie alle Strapazen mit ihren Leuten. Keinesfalls haben sie das Recht auf besseres Essen oder sonstige Sonderbehandlung im Feld.
        Wenn gehungert wird dann hungern sie mit!
        Führen sie von vorn, wann immer möglich.
        Seien sie erbarmungslos, wenn es sich nicht vermeiden lässt, aber
        wann immer möglich freundlich zur Welt. Erstens gehört sie dem Herrn und zweitens repräsentieren sie die Idee des Besserlandes
        und wirken auch durch ihr persönliches Beispiel.
        Stehen sie zu ihren Fehlern.
        'Seien sie ständig für ihre Leute da. Kümmern sie sich um sie.
        Viele Offiziere legen Wert auf Distanz zu ihren Untergebenen. Ich halte das schlicht für Schwachsinn.
        Und zum Ende noch folgendes:
        Es wird immer über die Ehre geredet, für das Vaterland zu sterben. Sicher lässt sich sowas als Aquamarineangehöriger nicht ausschließen.
        Aber mir wäre es lieber, wenn sie nicht für das Vaterland sterben sondern für das Vaterland töten.[/
        simoff]

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        Beitrag: #36
        RE: Ein Besucher kommt vorbei
        23.04.2013, 22:37, Uhr

        Interessant. Eine ordentliche Bezahlung ist aber ausreichend.
        Im Prinzip würde ich also mal hier mal da mit irgendwelchen Leuten zusammenarbeiten und an so ziemlich jeder Stelle aufpassen insofern für den Auftrag nötig.

        Klingt nach der Menge Leuten oder ner Menge Arbeit


        ...

        Was für Mittel würden mir zur Verfügung stehen?

        Abwarten und Martini trinken Augenzwinkern
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          Beitrag: #37
          RE: Ein Besucher kommt vorbei
          23.04.2013, 22:47, Uhr

          Sie werden mit Sicherheit nicht verhungern.
          Aber, wenn Sie nur "aufpassen" wollen, dürfte das nicht der richtige Job für Sie sein.
          Viel Arbeit, viel lernen, auf die seltsamsten dinge vorbereitet sein.
          Die Mittel werden der jeweiligen Aufgabe angemessen sein.

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          Beitrag: #38
          RE: Ein Besucher kommt vorbei
          24.04.2013, 17:02, Uhr

          Aufpassen, rumschnüffeln, handeln Augenzwinkern

          Könnten sie das alles etwas spezifizieren?

          Abwarten und Martini trinken Augenzwinkern
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            Beitrag: #39
            RE: Ein Besucher kommt vorbei
            26.04.2013, 10:26, Uhr

            Zum aufpassen hab ich die Wachen Augenzwinkern.
            Spezifizieren....
            Nun ja, Sie und die aufzubauende Truppe werden die Aufgaben erfüllen, die Ihnen gestellt werden. Sie werden wohl keinen ermorden müssen, da kümmern sich bei Bedarf andere drum großes Grinsen .
            Sehen Sie es so: Ihre Truppe wird Dinge erledigen, wo meine Leute nicht in Erscheinung treten sollen, sie werden sich um Seltsamkeiten kümmern und eben um alles, was nötig ist. Kann sein, daß die dann als erstes im Urwald am anderen Ende der Welt etwas suchen müssen, kann sein, daß ein "Ordnungsgong"gegeben werden muß, eigentlich kann alles sein.
            Aber als erstes werden Sie den Trupp mal aufstellen müssen.

            Physik ist, wenn ein punktförmiger Affe im Vakuum ein masseloses Seil hochklettert.
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            Beitrag: #40
            RE: Ein Besucher kommt vorbei
            26.04.2013, 17:11, Uhr

            Wird die Aufgaben erfüllen die gestellt werden...
            Da waren wir vorhin auch schon


            ...

            Hört sich fast nach Geheimdienst an

            Abwarten und Martini trinken Augenzwinkern
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