Besuch

[Albert Zweistein]

Da haben sie irgendwie recht. Aber so viel weiß ich nicht über die aktuellen politischen Ziele der Regierung.
Jedenfalls bin ich zur Zeit recht froh das erstmal nicht alles drunter und drüber geht und das Reich halbwegs geregelte Verhältnisse hat.

[Lady Enigma]

Der Witz dabei ist, wir wissen es selbst nicht.
Und ja, hier ist alles geordnet, demnächst werden wir wohl Formulare brauchen
Unter der schönen Ordnung erstickt doch alles!
Es ist einfach der Ärger, daß wir von einem Extrem ins andere gefallen sind.
Und ich bin mitschuldig!

[Albert Zweistein]

Dann stoßen sie doch ein paar Änderungen an dass das Reich irgendwo in der Mitte zwischen Wandel und Statik bleibt. Wäre gut für Wirtschaft und Politik. Die allgemeine Ordnung sollte bleiben, der Stabilität wegen.

[Lady Enigma]

So einfach ist das nicht. Wichtige Änderungen wurden hier immer durch Krieg erzielt. Jeder weiß das und deswegen fürchtet jeder einen Wandel. Es mag sogar unbegründet sein mittlerwele, nur bekommt man gewisse Dinge nicht so leicht aus dem kopf.

[Albert Zweistein]

Ach ja. Die gute alte Vergangenheit [Scherz, auch wenn ich einen Rüstungskonzern leite]

Früher oder später werden sich alle daran gewöhnen. Vielen Bürgern wird genau aus diesen Gründen der politische Weg auch lieber sein
Möglicherweise gewöhnt sich das ganze Reich schneller daran als sie denken.

Sogar Sie selbst

[Lady Enigma]

legt den Kopf schräg und sieht Zweistein lange nachdenklich an....

gewöhnen.... Herr Zweistein, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Danke.
Ich muss Sie nun bitten, zu gehen. Sehen Sie das nicht als Rauswurf, das ist es ganz sicher nicht. Nur hab ich nachzudenken und dann möglicherweise viel Arbeit....
Ich werde mich zu gegebener Zeit bei Ihnen zur Fortsetzung dieses Gespräches melden. Danke für Ihre Anregungen.

[Albert Zweistein]

...?

Kippt noch den Rest seines Glases und steht dann auf

Dann auf Wiedersehen!

Schon erstaunlich wie sich so ein Gesprächsthema wandelt^^