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Gespräch mit Eva Bratl
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Beitrag: #11
RE: Gespräch mit Eva Bratl
30.10.2012, 21:22, Uhr

Nun, das hört sich schon mal gut an. Sie sagten, bestimmte Rohstoffe müssen regelmäßig importiert werden. Das könnten wir auch durch ein Abkommen regeln, sodass wir zwar nach Devon exportieren, ihr Land aber billiger importieren könnte, danke dem Zollabbau, falls das Abkommen unterzeichnet werden sollte.
Illyria wäre an gemeinsamen Forschungen im Bereich der Rüstungsindustrie , der Luft-und Raumfahrt und der Kernforschung interessiert.

Die Streitkräfte arbeiten momantan an einem Projekt über der Verfeinerung eines Panzers und sind bald in der Finalphase für den neuen Bomber der illyrianischen Luftwaffe. Außerdem besitzen wir ein Atomprogramm, welches wir momentan eingestellt haben. Da könnten wir uns gegenseitig einigen und ihr Land wäre uns sehr hilfreich , da Devon sicherlich mehr Erfahrung in dem Bereich besitzt.

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Beitrag: #12
RE: Gespräch mit Eva Bratl
31.10.2012, 19:06, Uhr

Eine Zusammenarbeit in der Raumfahrt wäre denkbar solange sie auf den zivilen Bereich beschränkt bleibt.

Was Kooperationsprojekte in der Rüstung oder der Kernforschung angeht verstehen sie hoffentlich dass wir etwas zurückhaltend sind. Vor allem bei einem Nachbarstaat über den wir relativ wenig wissen und dessen Absichten für uns schwer einzuschätzen sind.

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Beitrag: #13
RE: Gespräch mit Eva Bratl
08.11.2012, 19:51, Uhr

Handlung
kann nicht umhin zu bemerken dass die Gesandte recht schweigsam geworden ist

Bezüglich des Rohstoffhandels wäre sicherlich auch eine Einigung denkbar.

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Beitrag: #14
RE: Gespräch mit Eva Bratl
13.11.2012, 16:10, Uhr

Das ist gut, denn im Bereich der Raumfahrt ist Illyria noch unerfahren. In dem Bereich wäre eine Koperation sehr wünschenswert.
Was für Rohstoffe muss Devon denn importieren um den Bedarf zu decken?
Illyria könnte diese bereitstellen. Mit einem bestimmten Abkommen könnte auch die Menge beschränkt werden so das Devon nicht Billigrohstoffe kauft und der Markt überschwemmt wird.

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Beitrag: #15
RE: Gespräch mit Eva Bratl
13.11.2012, 19:22, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2012, 19:22 von Tywin Lannister.)

Handlung
ruft sich den letzten Bericht ins Gedächtnis der ihm durch das Wirtschaftsministerium vorgelegt wurde

Nun Rohstoffe die regelmäßig importiert werden müssen um den Bedarf unserer Wirtschaft zu decken wären vor allem Gallium, Germanium, Indium, Kupfer, Molybdän, Niob, Rhenium, Wolfram und Seltene Erden.

Darf ich fragen welche Art von Raumfahrtprojekten ihr Land derzeit verfolgt ?

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Beitrag: #16
RE: Gespräch mit Eva Bratl
15.11.2012, 15:50, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2012, 14:22 von Eva Bratl. Grund: Grammatik/Rechtschreibung)

Nun, Kupfer haben wir reichlich. Im Bundesstaat Süd-Libomien gibt es sehr große Mengen an Kupfer. Diese werden weitgehend für die heimische Wirtschaft genutzt und der Import ist da sehr vernachlässigt.
Da könnten wir uns einig sein. Was die anderen Metalle angeht, so denke ich, werden wir uns einig. Außer Gallium, das ist selten uns so weit ich weiß nur auf den arianischen Inseln vorhanden , dazu ist der der Transport sehr kostspielig und wir benötigen es für den Eigenbedarf, ansonsten ist der Export der angegebenen Metalle kein Problem.

Illyria ist in der Phase, selber ein Raumschiff zu bauen um einen Satelliten und ein Teleskop in den Weltraum zu bringen. Das Problem ist das mangelnde Wissen unserer Ingenieure und Astrophysiker. Ich denke , wir könnten uns auf ein Raumfahrtabkommen einigen, welche die friedliche Nutzung der Raumfahrt im Sinne hat.

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Beitrag: #17
RE: Gespräch mit Eva Bratl
15.11.2012, 19:56, Uhr

Das klingt recht vielversprechend. Sie können davon ausgehen dass ich einen entsprechenden Vertragsentwurf wohlwollend prüfen werde.

Was die Raumfahrt betrifft, Devon unterhält seit einer Weile ein eigenes Raumfahrtprogramm inklusive eines eigenen Weltraumbahnhofs. Für einen wirklich effizienten Betrieb liegen wir ein gutes Stück zu weit nördlich was sich negativ auf den Treibstoffbedarf auswirkt den wir benötigen um Nutzlast in den Orbit zu bringen aber prinzipiell liegen zum Beispiel Satellitenstarts nicht ausserhalb unserer Möglichkeiten.

Unter dem Vorbehalt dass es keine strategischen Interessen unserer Schutzmacht Aquatropolis tangiert, sehe ich durchaus genug Spielraum um mit ihrem Land eine Vereinbarung zu treffen nach der unsere Weltraumbehörde den Transport von Lasten in eine Umlaufbahn für Illyria übernimmt.

Wir verfügen darüber hinaus über eine eigene Raumstation. Das war in erster Linie ein kostspieliges Prestigeprojekt meines Vorgängers aber grundsätzlich ist die Station als Plattform für Forschung in Schwerelosigkeit geeignet.

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Beitrag: #18
RE: Gespräch mit Eva Bratl
16.11.2012, 14:21, Uhr

Tatsächlich besitzt Illyria einen riesen Erdölvorrat. Jedoch ist es nicht in unserem Interesse, den für die Raumfahrt zu verschwenden.
Allerdings könnten unsere Staaten eine gemeinsame Raumstation haben.

In erster Linie geht es uns dabei, einen ganz normalen GPS-Satelliten und einen Satelliten für den staatlichen Fernsehsender IRF ins All zu schicken. Die Technologie der Rakete haben wir, jedoch benötigen wir auch die Erfahrung seitens von Devon.

Nun, das mit den Rohstoffen hört sich ja gut an. Hätten sie einen Vertragsentwurf?

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Beitrag: #19
RE: Gespräch mit Eva Bratl
16.11.2012, 19:38, Uhr

Wenn sie ein GPS betreiben wollen wird ein Satellit dafür kaum ausreichen aber ich denke ich verstehe ihren Standpunkt.

Wenn sie tatsächlich nur einige Satelliten für verschiedene Zwecke in die Umlaufbahn bringen möchten lohnt sich der Aufwand ein volles Raumfahrtprogramm in ihrem Land aufzubauen tatsächlich kaum.

Was den Vertrag über den Rohstoffhandel angeht, Devon verfügt über keine ausgearbeiteten Muster für Standardverträge. Sofern Illyria selbst keinen konkreten Entwurf vorlegen möchte, könnte ich den Auftrag erteilen einen auszuarbeiten allerdings müsste ich dazu erst einmal wissen was ihr Land genau bereit ist anzubieten und zu welchen Bedingungen.

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Beitrag: #20
RE: Gespräch mit Eva Bratl
18.11.2012, 10:47, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2012, 19:40 von Eva Bratl. Grund: Grammatik/Rechtschreibung)

Einen GPS-Satelliten und einen Satelliten für den Fernsehsender sind vorerst unsere Anliegen. Das Raumschiff dazu ist bereits vorhanden nur fehlt uns die notwendige Technologie. Weitere Anliegen sind auch die Erforschung des Weltraums, die Entsendung eines Weltraumteleskops und einer Sonde. Aber einen Satelliten ins All zu senden ist vorerst ausreichend.
Devon könnte uns da sehr behilflich sein.

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