Seereich Aquatropolis
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Gespräch mit Eva Bratl
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Tywin LannisterOptionen
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Beitrag: #1
Gespräch mit Eva Bratl
27.10.2012, 22:49, Uhr

Handlung
Ein kleinerer, elegant eingerichteter Konferenzsaal wurde in aller Eile hergerichtet um die Gesandte aus Illyria zu empfangen.

Verschiedene Getränke stehen bereit.

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Beitrag: #2
RE: Gespräch mit Eva Bratl
27.10.2012, 22:50, Uhr

John Harriman

Offizier der Palastwache


Handlung
betritt zusammen mit Frau Bratl den Raum

Bitte warten sie hier. Seine kaiserliche Majestät wird in Kürze bei ihnen sein.

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Beitrag: #3
RE: Gespräch mit Eva Bratl
28.10.2012, 01:18, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2012, 01:19 von Eva Bratl. Grund: Grammatik/Rechtschreibung)

Danke.
Eure Majestät,
werte Bürger des Kaiserreichs Devon,

ich fühle mich geehrt heute hier in eurem Land zu sein mit der Bestrebung, gute nachbarschaftliche Beziehungen aufzubauen.
Ich möchte mal mit der wirtschaftlichen Lage anfangen.
Wie steht es in Aquatropolis momentan mit der Wirtschaft.
Gibt es Aufschwung, Rezession, Krisen etc. ?

SimOff
In Illyria ist es eine Art Gewohnheit für Gespräche ein extra Thema aufzumachen. Ich dachte das wäre hier auch der Fall

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Beitrag: #4
RE: Gespräch mit Eva Bratl
28.10.2012, 12:39, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2012, 12:40 von Tywin Lannister.)

SimOff
Da gibt es hier eigentlich keine feste Regel soweit ich das sagen kann. Wenn Ankunft und Empfang einer Delegation lang und ausführlich aussimuliert werden finden die Gespräche meist in einem extra Thema statt. Wird der Teil weitgehend übersprungen spricht aber eigentlich nichts dagegen alles in einem Thread abzuhandeln.

Alltagsgespräche werden gewöhnlich sowieso an dem Ort gesimt wo sie stattfinden.

Handlung
fragt sich kurz welche Bürger die Gesandte eigentlich anspricht da keine anwesend sind, vermutet aber dass es sich um eine in der illyrianischen Diplomatie gebräuchliche Floskel handelt

Über das Seereich Aquatropolis kann ich keine Einschätzung treffen.

Was Devon angeht, unsere Wirtschaft hat seit einer ganzen Weile schon die bemerkenswerte Eigenschaft gezeigt auch über politische Umbrüche hinweg stabil zu bleiben daher kann man wohl mit einiger Berechtigung sagen dass sie unterhalb von Bürgerkriegen, Naturkatastrophen und allem was sonst noch größere physische Zerstörungen verursachen könnte krisenfest ist.

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Beitrag: #5
RE: Gespräch mit Eva Bratl
28.10.2012, 13:38, Uhr

SimOff
Nicht? Naja , hätte ja sein können

Mit "werte Bürger" meinte ich es eher metaphorisch. In der illyrianischen Diplomatie ist das verankert , dass man das ganze Volk des Gastgeberlandes anspricht auch wenn keiner anwesend ist bis auf ein paar Reporter und die Delegation des anderen Staates.

Da die Wirtschaft des Kaiserreiches stabil ist, wäre Illyria interessiert, gemeinsame Wirtschaftsabkommen mit Devon zu schließen.
Wären sie so freundlich mir zu erzählen, wie es mit der Verzollung aussieht, da es von großer Interesse ist, gegenseitige Zölle abzubauen.

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Beitrag: #6
RE: Gespräch mit Eva Bratl
28.10.2012, 14:04, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2012, 14:05 von Tywin Lannister.)

(28.10.2012 13:38)Eva Bratl schrieb:  Mit "werte Bürger" meinte ich es eher metaphorisch. In der illyrianischen Diplomatie ist das verankert , dass man das ganze Volk des Gastgeberlandes anspricht auch wenn keiner anwesend ist bis auf ein paar Reporter und die Delegation des anderen Staates.

Nun, danke für diese Klarstellung Frau Bratl.

Was ihre Frage nach den Zöllen angeht, Devon ist aussenpolitisch weitgehend isoliert was auch den Aussenhandel beeinflusst die Stabilität unserer Wirtschaft ist aber wie bereits erwähnt ein wichtiger Faktor der unserem Land erlaubt hat in der jüngeren Vergangenheit diverse Macht- und Systemwechsel recht gut zu verkraften. Es dürfte daher wohl kaum überraschen dass Devon eine gewisse Neigung zu Schutzzöllen hat. Ausnahmen für einzelne Länder, Produkte oder Unternehmen genauso wie für einzelne konkrete Geschäfte die über den Staat abgewickelt werden sind natürlich möglich wenn sich dadurch Vorteile ergeben.

Ich vermute man könnte unsere Wirtschaftspolitik in Bezug auf den Warenimport als selektiven Zollprotektionismus zu Gunsten heimischer Unternehmen beschreiben.

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Beitrag: #7
RE: Gespräch mit Eva Bratl
29.10.2012, 10:30, Uhr

Schutzzölle?
Das verstehe ich, da man versucht seine heimische Wirtschaft zu schützen.

Wir könnten über ein bilaterales Wirtschaftsabkommen reden.
Dieses Abkommen würde den gegenseitigen Abbau der Zölle beinhalten.
So könnte Devon billiger exportieren, aber auch billiger importieren.
Weiterhin würde Aquatropolis dadurch profitieren, da es zwar keine Zölle bei der Einfuhr erhebt, aber auch keine bei der Ausfuhr zahlt , wodurch sich das ziemlich ausgleicht.

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Beitrag: #8
RE: Gespräch mit Eva Bratl
29.10.2012, 19:20, Uhr

Für Aquatropolis kann ich nicht sprechen.

Ob sich das "ausgleichen" würde ist keineswegs sicher. Sollte sich herausstellen dass es für Waren aus unserer Produktion keinen Absatzmarkt in ihrem Land gibt während unsere heimischen Märkte von billigen Produkten aus Illyria geflutet werden, würde sich da sicher nichts ausgleichen.

Können sie mir etwas mehr über die Wirtschaft ihres Landes sagen ?

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Beitrag: #9
RE: Gespräch mit Eva Bratl
30.10.2012, 12:59, Uhr

Nun , durchaus verständlich.

Also Illyria besitzt momentan ein gesundes Wirtschaftswachstum. Wir exportieren hauptsächlich Fertigprodukte, Maschinen, Kraftstoffe und andere industriell erzeugte Güter.
Landwirtschaftliche Produkte werden fast garnicht exportiert. Es wird versucht, die Bevölkerung möglichst mit einheimischen Erzeugnissen zu versorgen und selbst erzeugte Waren im Land zu behalten, weshalb wir uns in dem Sektor nicht besonders auf den Export konzentrieren.
Anders hingegen ist die Industrie sehr wohl auf den Export konzentriert. Auf die Qualität wird dabei sorgfälltig geachtet.

Nun, worüber Illyria reden könnte, wäre ein Kooperationsabkommen im Bereich der Forschung an neuen Technologien. So könnte man an gemeinsamen Forschungsprojekten arbeiten.
Weiterhin wäre ein Zollabbau durchaus sinnvoll. Da sie befürchten, illyrianische Waren würden den Markt von Devon "überfluten" , würde ich gerne wissen, was Devon denn so exportiert und importiert.

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Beitrag: #10
RE: Gespräch mit Eva Bratl
30.10.2012, 19:19, Uhr

Wie ich bereits sagte ist Devon aussenpolitisch relativ isoliert und exportiert daher bis jetzt generell nur sehr wenig.

Unser Bedarf wird weitgehend durch unsere eigene Wirtschaft gedeckt, in der Vergangenheit gab es einige Geschäfte mit Scorpio Industries bei denen Erzeugnisse des aquatropolitanischen Hochtechnologiesektors importiert wurden aber ich würde das nicht als konstanten Import bezeichnen. Bestimmte Rohstoffe müssen regelmäßig importiert werden aber nichts was besonders schwer zu beschaffen wäre.

Die Kernstücke unserer Industrie liegen im Schiffsbau, Machinenbau, dem Luft- und Raumfahrtbereich und auch in der Rüstungsindustrie. Forschungsschwerpunkte sind neben Materialwissenschaften, Kommunikationstechnik und vernetzten Systemen auch seit einer Weile die Kernforschung und zum Teil noch die bemannte und unbemannte Raumfahrt auch wenn dort momentan keine Großprojekte verfolgt werden.

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