Seereich Aquatropolis
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[Wohnquartier] Bernhard von Heyn
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Hank ScorpioOptionen
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Beitrag: #11
RE: [Wohnquartier] Bernhard von Heyn
04.03.2012, 23:09, Uhr

Handlung
Nimmt das Cognacglas, schwenkt es, riecht am Aroma und nippt.
Danach geht er zur Coutch hinüber und setzt sich.

Vielen Dank. Ein wirklich ausgezeichneter Tropfen, habe schon lange nicht vergleichbares mehr gekostet.
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Beitrag: #12
RE: [Wohnquartier] Bernhard von Heyn
04.03.2012, 23:12, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2012, 23:13 von Bernhard von Heyn. Grund: Grammatik/Rechtschreibung)

Handlung
Lächelt sachte und setzt sich neben Ihn auf die andere Couch

Vielen Dank! Ich kenne da jemanden, der jemanden kennt, sie wissen schon... Wenn sie wollen, lasse ich Ihnen morgen ein paar dieser Schätzchen zukommen. Sie müssen nur sagen, wohin ich die Flaschen schicken lassen soll.

- Wirtschaftskonsorzirat -
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Beitrag: #13
RE: [Wohnquartier] Bernhard von Heyn
04.03.2012, 23:20, Uhr

Das wäre überaus großzügig von ihnen. Lassen sie es einfach in mein Büro liefern.

Handlung
schaut sich um

Ein wirklich gemütliches Plätzchen habe sie sich hier eingerichtet, gefällt mir.
Aber was mich viel mehr interessieren würde, wie läuft es mit dem Wirtschaftskonsorzirat? Schon Pläne für die Zukunft geschmiedet?
Es ist ein recht verantwortungsvoller Posten auf den man sie da gesetzt hat.
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Beitrag: #14
RE: [Wohnquartier] Bernhard von Heyn
04.03.2012, 23:34, Uhr

Wird gemacht. Ich werde meine Sekräterin gleich morgen dazu anweisen.

Handlung
Sieht sich daraufhin auch kurz einmal in seiner Wohnung um

Danke sehr. Ich habe versucht, es recht spartanisch zu halten.

Nun.. Ich bin ja noch nicht sonderlich lange im Amt. Ich habe aber bereits jetzt den Entschluß gefasst, unsere gegenwärtige Wirtschaftssituation zu konsolidieren. Dies soll unter anderen auch durch den Abschluß neuer Wirtschaftsverträge mit dem Ausland geschehen. Desweiteren habe ich alle nationales Unternehmen angeschrieben und angehalten, mir die Unternehmenszahlen offenzulegen, damit ich mir ein genaues Bild von der derzeitigen wirtschaftlichen Demographie machen kann. Nur so kann ich garantieren, dass die Subventionen in gerechter Art und Weise verteilt werden. Ich habe in dem Brief Sanktionen angekündigt, falls dem Aufruf nicht Folge geleistet werden sollte. Das hört sich natürlich auf den ersten Blick sehr hart an, es ist aber von essentieller Bedeutung, damit wir etwas Zucht und Ordnung in den Betrieb bekommen.

Weiterhin habe ich auch vor, mich mit den führenden Wissenschaftlern und dem Wisschenschaftskonsorziorat zusammenzusetzen sowie den führenden Unternehmen zusammenzusetzen.

Wenn Ihr wünscht, kann ich Euch dazu den Emailverkehr mit der Volkstribunin weiterleiten. Ich könnte in dieser Hinsicht vielleicht Eure Unterstützung gebrauchen.

- Wirtschaftskonsorzirat -
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Hank ScorpioOptionen
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Beitrag: #15
RE: [Wohnquartier] Bernhard von Heyn
04.03.2012, 23:51, Uhr

Ja, man erzähle mir von einem solchen Brief und ich hielt es für irgendeinen Trick der Regierung die ohnehin kaum vorhandene Unternehmenskultur gänzlich im Keime zu ersticken.
Aber solange sie die Aquatropolis Holding aus der Sache heraushalten, bin ich mir sicher dass sie erfolgreich werden und können selbstverständlich mit meiner Unterstützung bei der Volkstribunin rechnen.

Ich weiß nicht ob es es bereits mitbekommen haben, aber es wurde vor einiger Zeit eine Initiative gestartet für aquatropolisischen Unternehmen im Ausland möglichst große Freiheiten zu erwirken. Darunter auch Extraterritorialität. Es wäre schön, wenn sie dies bei ihren Sondierungen beherzigen könnten.

Über die Korrespondenzen mit der VT würde ich mich freuen.
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Beitrag: #16
RE: [Wohnquartier] Bernhard von Heyn
04.03.2012, 23:59, Uhr

Nein, nein... Das war gewiss nicht meine Absicht. Ich gehe mit den Daten natürlich vollkommen diskret um. Aber bei einer so angeschlagenen Wirtschaft verlangt es manchmal nach etwas rabiaten Mitteln. Ich habe bereits überlegt, den Leitzins der Zentralbank auf 0,5% zu senken, damit sich unsere Unternehmen neues, frisches Geld beschaffen können. Letztlich würde das ja auch der Staatskasse zugute kommen, da durch die gesteigerten Unternehmensinvestitionen auch mehr Steuern zurück in die Kasse gespühlt werden würden. Diese Einnahmen könnte ich dann für Subventionen verwenden.

Handlung
Hält dann einen Moment inne und schaut ihn erstaunt an

Ihr sprecht von einer Expansion in den Weltraum, habe ich das richtig verstanden?

- Wirtschaftskonsorzirat -
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Hank ScorpioOptionen
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Beitrag: #17
RE: [Wohnquartier] Bernhard von Heyn
05.03.2012, 11:59, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2012, 11:59 von Hank Scorpio.)

Handlung
lächelt vergnügt

Aber nein. Damit meine ich, dass unsere Niederlassungen den Status einer Botschaft erhalten sollen bzw. als kleiner Staat im Staate gelten sollen. Mit eigenen Gesetzen und allem was dazu gehört.
Die Kolonisation des Weltraums kommt erst, sobald der Großneptun zum Herrscher der Galaxis gewählt wurde. Und zufällig hat mir ein Vöglein gezwitschert, dass dies in kürze eintreten könnte Augenzwinkern

Um aber noch einmal auf ihr Vorhaben zurückzukommen. Wir sind es im Seereich gewohnt große Freiheiten zu genießen. Jedwede Einmischung in interne Unternehmensangelegenheiten wird nicht gut aufgenommen, um es sachte auszudrücken.
Schließlich ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Der Staat sollte nicht anfangen sich für uns verantwortlich zu fühlen, sonst enden wir eines Tages noch in einer Demokratie. Und DAS kann ja wohl niemand von uns wollen.

Handlung
Nippt wieder am Cognac
Wenn sie der Wirtschaft etwas Gutes tun wollen, dann setzen sie sich z.B. für Extraterirorialität auch hier im Seereich ein und verbreiten sie diese Nachricht darüber in der Welt. Sie werden sehen, wie schnell alle ihre Konzernzentralen hierher verlegen werden.
Außerdem bin ich etwas besorgt darüber, dass der Staat kaum öffentliche Ausschreibungen...ausschreibt. Stattdessen baut er eigene Produktionstätten und nimmt uns damit die Butter vom Brot. Wie soll da so ein kleiner Unternehmer wie ich über die Runden kommen? Augenzwinkern

Ich möchte ihnen ja nicht ins Handwerk pfuschen, aber meiner bescheidenen Auffassung nach, sollte sich ein Wirtschaftskonzorzirat FÜR die Unternehmen einsetzen, anstatt ihnen Steine in den Weg zu legen.
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Beitrag: #18
RE: [Wohnquartier] Bernhard von Heyn
05.03.2012, 13:12, Uhr

Handlung
Nachdenklich kratzt er sich am mit dem rechten Zeigefinger am Kinn, während er beiläufig den Cognac in seinem Glas etwas schwenkt.

Ich verstehe, worauf sie hinaus wollen. Ich gebe Euch auch insoweit Recht, dass Freiheit und eine stabile Wirtschaft zu den wichtigsten Gütern unseres Staates gehören. Sie können sich dabei auch sicher sein, dass jedes meiner Vorhaben nur dazu dient, heimische Unternehmen in eben größt möglicher Art und Weise zu fördern und auf dem internationalen Parkett einen wettbewerblichen Vorteil zu verschaffen.

Aber wie um Himmelswillen soll ich mir ein Bild über die wirtschaftliche Gesamtsituation machen, wenn ich keine Unternehmenszahlen sehe... Die Wirtschaft unseres Landes bildet neben dem Militär das Rückrat unseres langfristigen Strebens nach der Weltherrschaft. Daraus zieht der Staat schließlich auch einen Großteil seines verfügbaren Budgets, das wiederum auch teilweise zur weiteren Förderung der Unternehmen eingesetzt wird. Wenn sie so wollen, handele ich im Interesse des Staates zur Festigung seiner globalen Position auf dem Weg zur Weltherrschaft, was aber auch gleichzeitig mit den Interessen der Unternehmer korrespondiert, da dies zu höherer Nachfrage nach Industriegütern und Dienstleistungen und schließlich zur Vorherrschaft auf dem internationalen wirtschaftlichen Parkett führen wird.

Wenn sie nun quasi eine vollständige Abschaffung der staatlichen Eingriffsmöglichkeiten in unsere Wirtschaft vorschlagen, fallen auch notwendige Subventionen flach. Recht haben sie wiederum damit, dass der Staat potentiellen Unternehmen nicht die Existenzgrundlage entziehen sollte. Gerade aus diesem Grund habe ich ja auch vor, ein Treffen zwischen den Vertretern der führenden Unternehmen und unseren ebenso führenden Wissenschaftlern zu organisieren, quasi eine große Tagung über mehrere Tage. Dort können die Wissenschaftler ziviltaugliche Erkenntnisse und Patente für unsere Wirtschaft zugänglich machen.

Um aber auch weiterhin der gewünschten Unternehmerfreiheit gerecht zu werden und vielleicht auch Ihrem Wunsch nach verstärkter staatlicher Unabhängigkeit, also einem sehr neo-liberalen Wirtschaftssytem, nachzukommen, schlage ich vor, dass ich eine Konferenz in den nächsten Wochen einberufen werde, zu der ein jedes Unternehmen von Aquatropolis einen Vertreter schicken darf. Gemeinsam können wir dann ein Handelsgesetz verhandeln, dass für beide Seiten einen angemessenen Kompromiss darstellt. Mir schwebt vor, dass der Staat den Unternehmern dabei deutlich mehr Freiheiten zugesteht und die Verhältnisse untereinander besser regelt. Die Frage ist nur, was die Unternehmen dem Staat dafür bieten können.
Handlung
Macht einen vielsagenden Blick
So hätten beide Seiten etwas davon und ich kann mich vollends der Globalisierung unserer wirtschaftlichen Vorherrschaft auf internationaler Ebene widmen. Denn, auch da habt Ihr Recht; wenn außerstaatliche Unternehmen von der großen Freiheit in unserem Land erfahren und vielleicht auch noch den einen oder anderen steuerlichen Vorteil
Handlung
Zwinkert Hank zu
genießen, werden sie uns die Bude einlaufen.

Mir schwebt übrigens auch vor, einen Vertreter der Unternehmen von Aquatropolis zu berufen, der direkten Zugang zu mir erhält und im Namen aller Unternehmen Bitten und Vorschläge äußern kann. Das würde weniger Bürokratie bedeuten und gleichzeitig den Interessen der Wirtschaft gerecht werden.

Was halten sie davon bisher? Sie können mir auch gerne zusätzlich konkrete Vorschläge zukommen lassen. Sie können sicher sein, dass ich diese zu berücksichtigen versuchen werde.

- Wirtschaftskonsorzirat -
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Beitrag: #19
RE: [Wohnquartier] Bernhard von Heyn
05.03.2012, 17:57, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2012, 17:58 von Hank Scorpio.)

Handlung
Während er aufmerksam zuhört, setzt er das Schwenken kurzzeitig aus

Offenbar habe ich sie falsch eingeschätzt, Herr von Heyn. Es ist lange her, dass ein Konsorzirat ein solch' ausgearbeiteten Plan vorzuweisen hatte. Ich bin beeindruckt.
Dennoch wird man sich gegen sie Offenlegung der Zahlen wehren.

Handlung
schwenkt und nippt während er denkt

Wie wäre es wenn sie "gröbere" Zahlen erheben und eine Art Stimmungsbarometer erstellen würden?
Die Umsätze dürften für den Staat eher belanglos sein, schließlich kann er nur vom Geld wlches da ist etwas in Form von Steuern haben, also vom Gewinn.

Wie wäre es mit soetwas?
  • Wieviel Prozent vom Umsatz beträgt ihr Gewinn?
    - < 10
    - 10 - 50
    - < 50
  • Welcher Art ist ihr Unternehmen?
    - Kleinunternehmer
    - Mittelständisch
    - Konzern
  • In welcher Branche ist ihr Unternehmen tätig?
    - Dienstleistung
    - Handel
    - Industrie
  • Wie hat sich ihr Gewinn im gegensatz zum Vorjahr entwickelt?
    - ++
    - +
    - o
    - -
    - --
  • Wie bewerten sie die Zukunft ihres Unternehmens?
    - ++
    - +
    - o
    - -
    - --

Dies wäre deutlich einfacher und würde nicht in unsere Freiheiten eingreifen.
Natürlich müssen sie sowohl die Fragen als auch die Auswahlmöglichkeiten ihren Wünschen und Vorstellungen anpassen. Aber sie verstehen worauf ich hinaus will.

Handlung
lehnt sich wieder zurück, schwenkt und nippt

Ansonsten finde ich, dass sie auf dem richtigen Weg sind und bin überaus zuversichtlich, dass sie das Kind schon schaukeln werden. Vorausgesetzt die können sich gegen den Rat durchsetzten. Wäre nicht das erste Mal, dass er das Potential eines Mannes verkennt und ihn gegen ein Mauer laufen lässt.
Mit meiner Unterstützung können sie jedenfalls rechnen.

Handlung
lächelt, hebt das Glas und nippt
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Beitrag: #20
RE: [Wohnquartier] Bernhard von Heyn
05.03.2012, 18:10, Uhr

Handlung
Auch er nippt am Glas, während er Hank aufmerksam lauscht
.

Dieser Vorschlag ist wirklich gut
Handlung
Er nickt daraufhin anerkennend

Ich glaube, das könnte funktionieren. Anhand dieses Formulars könnte ich ein Punktesystem für jedes Unternehmen konstruieren und einen Durchschnitt errechnen. Das gäbe uns die Möglichkeit, mit diesem Wert eine Art Wirtschaftsbarometer zu erschaffen und damit die aktuelle Wirtschaftslage sicherlich hinreichend beurteilen. Dann hätte ich auch gleichsam eine Übersicht von den verschiedenen Wirtschaftszweigen mit einem Jahresausblick.

Handlung
Schnalzt zufrieden mit der Zunge
.

Ja, das ist ein ausgezeichneter Kompromiss. Ich werde gleich heute eine Nachtschicht einlegen und ein solches System entwerfen. Dies soll einer meiner Mitarbeiter dann gleich morgen ausformulieren und allen Unternehmen zukommen lassen. Das ist wirklich hilfreich, Herr Scorpio.
Handlung
Lächelt ihm zufrieden zu und nimmt einen Schluck

Haben sie denn eine Idee, wie ich mit dem Rat am besten verfahren und umgehen sollte? Was sollte ich auf gar keinen Fall tun?

- Wirtschaftskonsorzirat -
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