Seereich Aquatropolis
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die Gewässer vor Aquatica
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Aquamarine HQ

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Beitrag: #31
RE: die Gewässer vor Aquatica
19.03.2014, 23:12, Uhr

Handlung
Da die M-R16 INTERCEPT mit eigenen Eloka-Systemen ausgestattet ist und im Suchkopf Aktivradar mit bildgebendem Infrarot und UV-Sensoren kombiniert, haben die Chaffs keine kritische Wirkung auf die Zielerfassung, auch eine leichte Kurskorrektur ist nichts was die R16 nicht kompensieren kann. Alle 4 INTERCEPTs erreichen ihre jeweils zugewiesenen Ziele und lösen ihre Gefechtsköpfe aus...

Inzwischen ist von der Schafsinsel die letzte SJ-II Rotte der JaSta NR gestartet die zu Beginn der Operation in Reserve gehalten wurde. Damit sind nun alle dem neuen Reich zugeteilten Kampfflugzeuge im Einsatz.

Die Marschflugkörper werden durch das Seeraumüberachungsradar der Bordhelikopter aufgefasst. Als sie eine Entfernung von 60km zum Lenkwaffenkreuzer Argo unterschreiten, wird als erste Lage des Abwehrsystems eine Salve M-R4 verschossen. Normalerweise ist vorgesehen diese Flugkörper als Dubletten zu verschießen, angesichts der Tatsache dass es hier nur um eine vergleichsweise kleine Zahl feindlicher Marschflugkörper geht diese aber relativ schnell unterwegs sind, entscheidet der Kommandant des Kreuzers kein Risiko einzugehen und in diesem Fall die Abwehrraketen als Tripletts zu verschießen. Auf jeden Marschflugkörper kommen damit beim Abfangversuch also 3 Raketen.

Das Netz abgeworfener Sonarbojen hat Mühe die beiden verbleibenden NOD U-Boote sauber vom Meeresgrund zu trennen kann sie aber durch Auswertung des Dopplereffekts in den empfangenen Daten zumindest grob verfolgen. Da sich die Boote auf Aquatica zu bewegen anstatt davon weg, geraten sie in den Wirkungsbereich der sich immer noch nähernden Klein-U-Boote die im Vorfeld der Schutzflotte neues Reich operieren. Die erste vorgelagerte Gruppe aus 5 U-Booten übernimmt auf Schnorcheltiefe die Daten der Sonarbojen und gehen danach auf Tiefe um einen ersten Angriff einzuleiten. Jedes der Boote trägt zwei M-T1 Leichtgewichtstorpedo (die im Vergleich zum T2 ein größers Kaliber haben und einen schwereren Gefechtskopf tragen). Auch wenn die Einsatztauchtiefe der Zwei-Mann Boote nicht groß genug ist um die NOD-Boote zu erreichen, gilt das selbe nicht für die Einsatztiefe ihrer Torpedos. Für den Anfang gehen 10 T1 als Teppich über der Gegend nieder in der sich die NOD-Boote bewegen. Direkt nach dem Abschuss lösen die ersten 5 Klein-U-Boote ihre Formation auf und gehen auf Höchstgeschwindigkeit.

10 weitere Kleinboote bilden mit etwas Abstand eine zweite Reihe während die letzten 5 das Schlusslicht bilden.

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Beitrag: #32
RE: die Gewässer vor Aquatica
19.03.2014, 23:34, Uhr

SimOff
Erst mal danke das du gewartet hast, wäre kompliziert geworden wenn ich in der sie mit Juli bzw June hätte wechseln müssen.

Handlung
3 Der Balisten werden Zerstört (ich hatte zwar vorher schon aber egal.)
Die letzte wird durch die 3 Anderen gedeckt und verliehrt kurz durch die anderen komplett die Flugbahn wo sie komplett ausbricht und sich von den Ankommenden Intercept quasi weg geschleudert wird, danach wieder versucht Grade auf zu steigen.

Die Marschflug Raketen sind nicht für eine Solche Situation ausgerüstet wodurch ihre Zerstörung unvermeidbar ist.

Die Uboote werden zwar von dem Teppich nicht erfasst, die Kommandanten erkennen aber die Gefahr und So werden 10 Autonom Suchende Torpedos Abgeschossen die immer nur 1 Ziel erfassen und es mit 130-165 Knoten jagen bis er Aufschlägt.
Ausgerüstet mit einem speziellen Unterwasser hochexplosiv Sprengkopf.

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Beitrag: #33
RE: die Gewässer vor Aquatica
20.03.2014, 23:45, Uhr

SimOff
Zwei Fragen:

1. Sollte eine ballistische Rakete die so stark aus ihrer Flugbahn geschleudert wird wie du es hier beschreibst nicht eigentlich auseinanderbrechen ?

2. Was genau sollen das für Torpedos sein ? Für konventionelle Torpedos sind sie zu schnell und für Kavitationstorpedos eigentlich fast noch zu langsam.

Handlung
Da jeder der beiden SJ-II noch eine M-R16 im internen Hauptraketenbunker hat, versuchen die Piloten einen neuen Anflugvektor zu finden um gegebenenfalls noch einmal auf die verbleibende Rakete zu feuern oder zumindest aktualisierte Bahndaten weitergeben zu können.

Die Klein-U-Boote die den Angriff geführt haben gehen auf Abstand und zerstreuen sich weiter (momentan befinden sie sich etwa 17km von den NOD-Booten entfernt) die nächsten 10 folgenden nutzen den Lärm den die Torpedoabschüsse verursachen um die Position der NOD-Boote genauer einzugrenzen und bereiten den nächsten Angriff vor.

Insgesamt sind die Zwei-Mann U-Boote nur schwer aufzufassen. Zum einen kommt ihr Antrieb ohne bewegliche Teile aus womit sie zwar nicht völlig geräuschfrei fahren aber im Passivsonar zumindest anders klingen als normale U-Boote und damit schwer als solche zu indentifizieren sind. Zum anderen verleiht ihnen ihre geringe Größe in Kombination mit ihrer Oberflächenbeschichtung auch eine überdurchschnittliche Ortungsresistenz gegen Aktivsonar. (Sollten die Torpedos es trotzdem schaffen auf die Boote aufzuschalten verfügen sie allerdings nicht über aktive Möglichleiten zur Abwehr).

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Beitrag: #34
RE: die Gewässer vor Aquatica
21.03.2014, 03:52, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2014, 03:56 von Lara Dark.)

SimOff
Ich Mag fragen.

1.Eine Konventionelle Balistische Rakete hätte es an dieser Stelle wirklich Zerissen, und selbst wenn nicht, wahrscheinlich zu einer verformung und dadurch zur Unbrauchbarkeit oder Zerstörung geführt.

Aber genau das ist es Ja Konventionell geht in Aqua nicht, jedenfalls nicht wenn man mit möglichen Simon Problemen rechnet. Diese Raketen sind eher klein aber durch die Art der Gefechtsköpfe nicht zu unterschätzen.
Sie sind natürlich gegen Hohe G Kräfte geschützt, aber eigentlich hatte ich eh Damit gerechnet das dein Angriff das ganze eindeutig macht, nämlich eindeutig zu ende.
Deswegen geb ich ganz ehrlich zu hatte ich ein Reisen grinsen im Gesicht.

Aber das ich weiß das noch Maschinen bereit sind und so eine Rakete nun mal Zeit brauch bis sie in sichere Entfernung den Ziel Anflug beginnt, mach ich mir da keine Sorgen außerdem wie gesagt hab ich nicht wirklich vor was schlimmes anzustellen.

Ich genieße es mehr dich mal ein Bißchen zu vordern xD

2. Auch hier wäre konventionell für den Selbstmord gut gewesen, es sind Superkavitations Torpedos, nur eben halt Autonome.
Bei voller Geschwindigkeit eine Ortung durch führen ?
Möglich aber eher selten dämlich das Ziel wird aufgefasst mit hoher Wahrscheinlichkeit verfehlt und somit vorgewarnt, dadurch gewinnt das Ziel genau soviel Zeit wie der Torpedo zum Anpassen des Kurses brauch.

Was wenn der Torpedo ein Ziel neben sich Ortet und dann vorbei schießt natürlich länger ist als wenn er ihn vor sich irgendwo ortet.

Natürlich ist die Geschwindigkeit auch schon nicht ohne aber um ehrlich zu sein war das ne Bauch Entscheidung weil ich nix über die klein Uboote wusste.

Und jetzt hab ich noch was... Du hast einen Torpedo Teppich gestartet und überall sind deine Uboote, das da unten ist die reinste Hölle für jedes fern Sonar/Echolot zur Ziel suche...
Also die nahen die mit den 17km die könnten das wahrscheinlich tatsächlich schaffen, aber Soweit zurück während dort grade so ne Action ab läuft hallte ich für unwahrscheinlich.
Aber ich kanns leider auch nicht genau bestimmen, es gibt keine solche Situationen im Rl da begegnen sich vielleicht mal 3 Uboote in dieser Angelegenheit.

Das einzige was mir einfallen würde wäre ein Zerstörer auf Uboot jagt, aber der kann während der Explosionen und danach auch das Uboot nicht mehr auf finden.
Deshalb ist es ja so schwer und man wirft so viele von den Dingern ins Wasser, egal ob Bomben oder halt Zerstörer Torpedos.
Man hat immer Probleme bei der Ortung und kann sich immer erst im Nachhinein der Zerstörung oder der korrekten Ortung sein.

Handlung
Die Balistische Rakete schafft es derzeit noch nicht wieder in einen Steilen senkrecht Steilflug zu kommen, Nod Balista sind zwar widerstandsfähig da sie so gebaut werden den Einschlag ins Ziel Best möglich heil zu überstehen, aber nicht dafür aus der Flug Bahn katapultiert zu werden.
Somit ist sie immer noch sehr schnell unterwegs verschafft aber dennoch ein kurzes Fenster für einen letzten Abfang versuch.

Die Torpedos suchen nach Antriebs Geräuschen aber nicht nur nach Konventionellen da diese Torpedos nicht nur zur Uboot jagt entwickelt wurden.
Des weiteren Sucht das Autonome System ebenfalls mit und nach Sonar Quellen.
Da sie aber grade erst das Uboot verlassen haben und sich erst ein Stück davon entfernen Mussten um aktiv suchen zu können nähern sie sich derzeit noch ohne ein Bestätigtes Ziel.

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Beitrag: #35
RE: die Gewässer vor Aquatica
22.03.2014, 01:56, Uhr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2014, 02:01 von Rau Le Creuset.)

SimOff
zu 1.

Auch für die Widerstandsfähigkeit gegen g-Kräfte gibt es irgendwo eine Grenze, schwer abzuschätzen wie weit man das bei einer Rakete treiben kann.

Was die Eindeutigkeit der Abfangmassnahmen angeht:

Du weisst sehr genau dass strategische Abwehr praktisch vollständig unter die Zuständigkeit von Enigma fällt (die aufgrund des von dir gewählten Setups an dieser Sim aber nicht teilnimmt und vermutlich jetzt auch nicht mehr einsteigen wird). Die Aquamarine hat nur sehr wenige Mittel die überhaupt geeignet wären eine strategische Massenvernichtungswaffe abzufangen (bis vor ein paar Jahren hatte sie gar keine) und die sind eher dafür gedacht noch eine letzte Maßnahme zu haben sollten doch mal vereinzelte Raketen die Abwehr des Flugfeldes durchdringen.

Hier in diesem Szenario sollten diese Mittel in meinen Augen aber ausreichend sein da hier eben vorher bekannt war wann ungefähr mit einem Angriff zu rechnen ist und auch in groben Zügen von wo aus und daher die Raketen vom Start an verfolgt werden können. Statt nur einen Versuch zu haben, kann die JaSta NR so wie sie jetzt verteilt ist an 4 Stellen Abfangversuche starten (unmittelbar nach dem Start, während des Aufstiegs, kurz vor Erreichen des Bahnscheitelpunkts und bei Endannäherung) allerdings besteht dabei strenggenommen bei späteren Abfangversuchen eine geringere Ersttrefferwahrscheinlichkeit als bei den frühen.

Offen gesagt war ich der Meinung dass schon mein erster Abfangversuch den Großteil der Bedrohung beseitigen würde. Bequemerweise wurden 6 ballistische Raketen abgefeuert und da (wie du ja weisst) ein SJ-II dafür vorgesehen ist in seinem großen internen Raketenbunker drei M-R16 in einer Revolverhalterung zu tragen, hieß das bei einer Rotte in Reichweite eben eine R16 pro ballistischer Rakete. Da die Raketen nach meinem Verständnis zum Zeitpunkt meines ersten Abfangversuchs gerade erst die Wasseroberfläche durchbrochen hatten und noch relativ langsam und leicht zu treffen waren, hatte ich eigentlich erwartet dass von den 6 Raketen schlimmstenfalls eine überlebt und war etwas überrascht als du (übrigens ohne wirkliche Erklärung warum) gesimt hast dass dieser erste und eigentlich aussichtsreichste Versuch zu zwei Dritteln wirkungslos ist. Beim zweiten Abfangversuch ist die Anzahl der Raketen nun auf eine reduziert worden (wobei dieser zweite Versuch durch den Schlenker deiner Rakete ja noch nicht ganz vorbei ist). Natürlich gibt es bessere Methoden ballistische Raketen abzufangen aber ich kann hier keine Systeme herbeizaubern die die Aquamarine SimOn nicht zur Verfügung hat.

zu 2:

So leid es mir tut aber hier kann ich ein paar Punkte nicht nachvollziehen. Zunächst einmal solltest du dir ins Gedächtnis rufen dass die meisten Waffen der Aquamarine im Kern recht konventionelle Konstruktionen sind (nur eben mit viel technischem Spielzeug verziert), insbesondere auch was die Torpedos angeht. Die Aquamarine führt Kavitationstorpedos (den SI-Tsunami von Scorpio Industries) aber die Standardwaffe für unsere U-Boote ist der M-T3 Schwergewichtstorpedo und der ist (von ein paar Spielereien mal abgesehen) im Grunde ziemlich gewöhnlich (er besitzt einen langsamen Laufmodus mit großer Reichweite und einen schnellen Laufmodus bei dem er aber eine deutlich verringerte Reichweite hat). Der Grund dafür ist der dass Kavitationstorpedos nach meinem Verständnis aufgrund ihrer Eigenschaften nur für bestimmte Aufgaben gut einsetzbar sind und einen Einsatz als autonome Zielsuchtorpedos würde ich beim besten Willen nicht dazu zählen. Ein M-T3 würde bei einem solchen Einsatz im langsamen Modus Suchmuster fahren und bei Aufschaltung auf ein Ziel für den eigentlichen Angriff in den schnellen Modus wechseln (also im Prinzip das was ein Torpedo wohl auch im RL machen würde). Ein Kavitationstorpedo kann das aber nicht (soweit ich weiss sind um die hundert Knoten die Mindestgeschwindigkeit die nötig ist um eine Kavitationsblase aufrecht zu erhalten). Die Probleme bei hohen Geschwindigkeiten überhaupt erstmal eine Zielortung vornehmen zu wollen und dann noch auf das Ziel einzuschwenken und die Gefahr dabei zu überschießen hast du ja selbst genannt. Nur sehe ich nicht dass es in Bezug auf das Auftreten dieser Probleme qualitativ einen großen Unterschied macht ob der Torpedo nun mit 130 Knoten oder mit um die 200 läuft (sicher ist der eine Fall weniger ungünstig als der andere aber das heisst noch nicht dass er absolut gesehen unproblematisch ist).

Zu den Klein-U-Booten (dazu sollte ich wohl wirklich ein paar Erklärungen abgeben da du auf deren Daten im HQ soweit ich weiss nicht zugreifen kannst):

Diese Dinger sind eigentlich dafür gedacht im Nahbereich um Aquatica Überwassereinheiten zu jagen. Bei der U-Jagd sind sie aufgrund ihrer geringen maximalen Tauchtiefe im Prinzip darauf beschränkt Torpedos in die Tiefe zu schicken verhalten sich also eher wie Überwasser U-Jäger. Die Boote verfügen auch nicht über allzu umfangreiche Ausrüstung ihr Einsatzschema sieht für dass sie auf Schnorcheltiefe (also nur wenige Meter unter der Wasseroberfläche) an ihre Ziele geführt werden und dabei Daten aus externen Quellen beziehen (das Muräne-Ortungsnetz oder in diesem Fall das von den Helikoptern abgeworfene Netz aus Sonarbojen) oder untereinander ihre Messdaten austauschen.

Zur Ortung:

Eigentlich war es nicht so gedacht dass sie die Daten des Passivsonars untereinander abgleichen. Bei 10 räumlich getrennten Empfängern die Laufzeit- und Richtungsunterschiede bei empfangenen Geräuschen untereinander auswerten, sollte eigentlich eine recht gute räumliche Aufflösung der Schallquellenverteilung möglich sein (als Schallquellen sehe ich hier die Torpedos nicht die U-Boote). Führt man das Ganze mehrmals hintereinander durch, so erhält man eine Vorstellung von den Bahnen der Torpedos und kann durch Extrapolation entgegen der Laufrichtung zumindest ungefähr den Ort bestimmen von dem aus sie abgefeuert wurden. Unter der Annahme dass sich die U-Boote in Schleichfahrt bewegen, sollte das zumindest reichen um sicherzustellen dass der nächste Torpedofächer genauer liegt als der erste (um nichts anderes ging es dabei). Das sind natürlich theoretische Überlegungen (praktische Erfahrung beim Jagen von U-Booten habe ich ja nicht Augenzwinkern).

Um das nochmal klarzustellen, diese Klein-U-Boote sind keine spezialisierten U-Jäger. Ihre Chancen die NOD-Boote zu erwischen beruhen darauf dass sie zusammengenommen bis zu 40 Torpedos (die natürlich alle über Suchköpfe verfügen und nicht einfach blind laufen) auf diese abfeuern können.

Handlung
Die SJ-II Piloten ihre Gelegenheit zu einer weiteren Zielaufschaltung und feuern ihre beiden verbliebenen R16 ab. Die S-JI Sonderrotte korrigiert ihren Abfangkurs anhand der aktualisierten Bahndaten.

Die ersten 5 Klein-U-Boote befinden sich weiter auf einem Kurs der sie von den NOD-Booten weg bewegt. Bisher ist man sich an Bord bewusst dass feindliche Torpedos im Wasser sind hat von einer Torpedoaufschaltung oder dem Versuch einer solchen aber nichts bemerkt. Tatsächlich ist man sich ziemlich sicher dass vor rein passiven Ortungsmethoden gut geschützt zu sein das die stärkste Geräuschquelle während der Fahrt kleinere Turbulenzen an Tiefen- und Seitenrudern sein dürften.

Die aus 10 Booten bestehende Reihe, nähert sich weiter und setzt ihre Angriffsvorbereitungen fort.

Nach der Zerstörung der Marschflugkörper fächert die Schutzflotte neues Seereich (begleitet durch den U-Boot Verband der Hauptflotte) auf und setzt sich in Bewegung um sich der Jagd auf die verbliebenen NOD-Boote anzuschließen.

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Beitrag: #36
RE: die Gewässer vor Aquatica
22.03.2014, 02:25, Uhr

SimOff
1 hab ich alles so garnicht verstanden, und eine Ubalista wechselt sofort nach dem durch Bruch der Wasser Oberfläche den Antrieb. Also bis du ausgeschaltet und gefeuert hast hätte das Ding auch vom Boden aus starten können das ist der Sinn dabei.

wenn ich wirklich die Erklärung vergessen hab tut es mir leid, aber ich denke das hat sich eh erledigt, wie gesagt ich wollte dich nur mal vordern.

Tatsächlich war mir nicht bewusst das Die AM garnichts machen kann bei solchen sachen... ziemlich schluderrisch... das solltest du mal ändern ich mein das ist simoff Spaß was machst du wen enigma mal Kb hat und jemand meint das ernst.

2. Es giebt autonome Kavitations Torpedos wer soll bei der Geschwindigkeit noch zielen ?

Und wegen der blase ich erinnere mal daran das dieser Torpedo mit über 0.3 Knoten die röhre verlässt und dann erst hoch schaltet, das Problem ist das die Technik für einen selbst suchenden Kavitations Torpedo der autonom handelt Ander kosten Grenze ist.

Kavitation selbst ist nicht wirklich billig, aber Gott sei dank ist das Simon und simoff nicht mehr mein Problem.

Deine kleinen Uboote können jetzt gerne denn Schluss strich ziehen.
Ich wollte nicht diskutieren sondern bißchen ärger machen also dir x

zum HQ da hast du mir auch mehrmals deutlich gemacht das ich das nicht so bald sehen werde.

ist aber schon ein weil her.

Handlung
Die Balistische Rakete wird wie ihre Vorgänger zerstört.

Die Uboote bewegen sich weiter Fort die Torpedos können der zeit kein Ziel Orten, sofern nicht in nächster Nähe ein Schiff mit irgendwelchen Geräusch Quellen werden die Torpedos ausbrennen und Explodieren.

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Beitrag: #37
RE: die Gewässer vor Aquatica
22.03.2014, 22:03, Uhr

SimOff
1. Traditionell stellt das Flugfeld die strategischen Waffen und die Aquamarine die konventionelle Feuerkraft des Reiches. Es gab mal eine Phase in der Enigma das Land verlassen hatte.

Damals hat Morgenroete, noch durch den damaligen Oberbefehlshaber der Aquamarine Lord Maul, die Anweisung bekommen den Ausfall der Flugfeldsysteme irgendwie zu kompensieren. Diese Befehle wurden aber obsolet als Enigma ins Reich zurückgekehrt ist so dass im Bereich strategische Abwehrsysteme letztlich nur die INTERCEPT und die ASAT umgesetzt wurden (wobei beide eigentlich andere Hauptaufgaben haben als die Raketenabwehr).

Mit oder ohne das Flugfeld kann das Seereich nicht hunderte ICBMs gleichzeitig abwehren (das kann niemand) allerdings haben wir ja noch unsere eigenen Massenvernichtungswaffen. Kurz gesagt es besteht ein MAD Szenario durch das potentielle Kriegsgegner eigentlich davon abgehalten werden sollten solche Waffen einzusetzen (keine MN hat ein Interesse daran den eigenen Untergang zu simmen oder das Recht einer anderen sowas aufzuzwingen in sofern müssen SimOn Kriege im Allgemeinen ohne massiven Einsatz von ABC-Waffen auskommen und sind es bisher auch immer). Konstrukte wie die NOD (also Organisationen die komplett im Untergrund agieren, keine Rückverfolgbaren Kontakte wohin auch immer unterhalten und trotzdem scheinbar über Ressourcen in beliebiger Menge verfügen) sind ja nun nicht die Regel von daher wird ein Angreifer bei dem es sich nicht um einen anderen Staat handelt wohl auch keinen allzu massiven Angriff starten können.

2. Dass ein Kavitationstorpedo um effektiv zu sein im Stande sein sollte seine Zieldaten nach Abschuss zu aktualisieren und entsprechende Kurskorrekturen vorzunehmen ist klar (wobei die ersten Versionen tatsächlich ungelenkt waren), das ist aber nicht gleichbedeutend mit einem Torpedo der blind abgefeuert wird und dann erstmal nach Zielen suchen muss.

Wenn ich die Technik richtig verstanden habe dann wird ein Kavitationstorpedo durch eine Art Feststoffraketenantrieb durchs Wasser geschoben. Bei erreichen der kritischen Geschwindigkeit bildet sich eine Kavitationsblase aus durch die der Strömungswiderstand dann drastisch abnimmt. Ohne diese Blase würde diese "Unterwasserrakete" wohl nicht weit kommen und ich vermute mal ganz stark dass diese Anschubphase bis zum Einsetzen des Kavitationseffekts auch der Grund ist warum diese Waffen verglichen mit konventionellen Schwergewichtstorpedos eine eher kurze Reichweite haben.

Handlung
Die SJ-II Piloten melden die Zerstörung der letzten Rakete und nehmen Kurs zurück zur Schafsinsel. Die SJ-I Sonderrotte verlässt ihren Abfangkurs, wird aber zusammen mit der Reserverotte der JaSta NR zunächst in der Luft bleiben.

Die 5 Klein-U-boote die ihre Waffen bereits verschossen haben gehen auf einen Kurs der sie in einem weiten Bogen rechts und links an den Nachrückenden Kräften vorbei zurück zu ihrer Basis führen wird.

Die 10 nachrückenden Boote haben ihre Zielgebiet festgelegt, werden aber nicht feuern solange die feindlichen Torpedos noch im Wasser sind da man befürchtet dass sie auf die Abschussgeräusche aufschalten könnten. Bei dem Tempo das diese Torpedos vorlegen, rechnet man aber nicht damit dass sie noch lange aktiv bleiben werden.

Die Schutzflotte neues Reich nähert sich weiterhin, ist aber noch zu weit entfernt um eingreifen zu können.

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Beitrag: #38
RE: die Gewässer vor Aquatica
22.03.2014, 23:59, Uhr

SimOff
Danke für die Erklärung.

Handlung
Denn Kommandanten wird in diesem Moment klar das die Gegnerischen Angreifer von Torpedos nicht entdeckt werden können.

Kurz darauf brennen die Torpedos aus und explodieren, die Kommandanten verabschieden sich von Crew und Offizieren.

Mann überlegt eine Letzte Möglichkeit aber wirklich kommen tut da nichts.

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Beitrag: #39
RE: die Gewässer vor Aquatica
23.03.2014, 23:48, Uhr

Handlung
Die zweite Reihe der Klein-U-Boote geht auf ihre maximale Einsatztiefe und leiten ihren Angriff ein.

insgesamt 20 Torpedos werden, so genau wie man sie eben bestimmen konnte, auf die Position der beiden NOD U-Boote abgefeuert.

Inzwischen erreichen die ersten AM-21 wieder die Schafsinsel und Aquatica wo bereits Mannschaften bereit stehen sie mit neuen Torpedos zu bewaffnen.

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Beitrag: #40
RE: die Gewässer vor Aquatica
24.03.2014, 10:27, Uhr

Handlung
Auch diese Uboote werden zerstört und zerrissen.

Durch Zwei Große Druckwellen wird deutlich das auch hier nicht wirklich viel über geblieben ist.

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