Das 13. Marineinfanteriebatallion wird wieder auf den Hauptstützpunkt der Aquamarine verlegt.
Mit Ausnahme der 100 zurückgebliebenen Soldaten samt Ausrüstung scheint jegliches Material wieder da zu sein.

Man beschließt diesen Küstenabschnitt besonders im Auge zu behalten. Die Häufigkeit randomierter Partoulliengänge wird erhöht.

Man hört im Hintergrund wie Waffen durchgeladen werden.

Übertrieben freundlich und leicht sarkastisch.

Nun mit einer festen und ernsten Stimme.

Eine Patroullie hat die Yacht bereits seit einiger Zeit beobachtet, sich aber versteckt gehalten. Nun treten einige Soldaten hervor.

Man ist erleichtert über die Anzeige und Funkt das Ergebnis zir Basis. Danach inspieziert man die Explosionstelle, endteckt aber nur einen Krater. Danach kehren alle Einheiten zur Basis zurück.

Dann sollte die Strahlung nicht stärker als sonst ausfallen. Ich warte...

Die Explosion und Erschütterung der Explosion war bin nach Frankenfels zu hören und spüren.
Aufgund der Kürze des Ereignisses kann ein erneuter Vulkanausbruch ausgeschlossen werden.
Patroulienboote und Hubschrauber wurden ausgesandt um sich einen Überblick zu verschaffen. Nach einiger Zeit sah man aufgewirbelten Staub und sand über den Atollsümpfen.
Aufgrund der Erschütterung kann man eine Atomexplosion nicht ausschließen. Die Männer kommen den Sümpen immer näher, ihre Augen sind auf die Geigerzähler gerichtet...

So Gimpen, ich hoffe die Geigerzähler schlagen nicht aus.

Der Soldat gibt die Namen in seinen PDA ein.

Verpasst Leo einen zeitlich begrenzen Sicherheitsausweiß.

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