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Eva Bratl
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RE: Gespräch mit Eva Bratl  (Geschrieben am 05.12.2012 um 20:06 Uhr)
SimOff
Da wäre noch eine Kleinigkeit.
Wäre es möglich, wenn Sie mir eine Datei mit der Flagge Devons schicken würden?
RE: Delegation aus Illyria  (Geschrieben am 03.12.2012 um 23:55 Uhr)
Handlung
die Regierungmaschine erbittet um Starterlaubnis

Die illyrianische Delegation reist wieder ab.
RE: Gespräch mit Eva Bratl  (Geschrieben am 03.12.2012 um 23:53 Uhr)
Ich bedanke mich für Ihre Gastfreundschaft und bin erfreut über das Ergebnis meines Aufenthaltes.
Heute Abend werde ich abreisen.

Unsere Länder haben einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Ich verabschiede mich hiermit.

Ach ja, im Grundlagenvertrag wird die gegenseitige Eröffnung von Botschaften erwähnt.
In Illyria werde ich einen Botschafter ernennen.
RE: Gespräch mit Eva Bratl  (Geschrieben am 21.11.2012 um 14:57 Uhr)
Die Raketen es wäre vorgesehen, dass sie ins Kupferne Meer stürzen. Doch das Jademeer ist eine Alternative, falls etwas schiefgehen sollte.
Unsere Wissenschaftler wären hocherfreut über eine Zusammenarbeit.

Ich bestätie hiermit, dass der Bundespräsident offiziell unterzeichnet hat.
RE: Gespräch mit Eva Bratl  (Geschrieben am 20.11.2012 um 15:46 Uhr)
Nun, dieser Vertrag scheint mir angemessen.
Das sie einige Bedenken und Zweifel an manchen Pukten haben ist verständlich. Dennoch werde ich diesen Entwurf dem Bundespräsidenten vorlegen.

Die Trägerraketen sind bereit. Illyria hat auf Grund des eingestellten Atomwaffenprogramms einige Erfahrung mit Langstreckenraketen.
Der Standort befindet sich auf einer Militärbasis der Luftwaffe auf den arianischen Inseln in der Hauptstadt Ariana. Dort werden die Raketen in Silos gelagert. Ein Start von diesem Stützpunkt, könnte Devon nicht gefährden. Er wurde ebenfalls dort errichtet, da man die Bundeshauptstadt nicht gefähren möchte.
RE: Gespräch mit Eva Bratl  (Geschrieben am 19.11.2012 um 19:39 Uhr)
Der Stützpunkt wäre soweit vorhanden.
Das Kontrollzentrum ist noch in der Bauphase.

Wir bräuchten fachmännische Unterstützung seitens eurer Wissenschaftler.
Hilfe wird im Bereich des Starts der Rakete, der Entlassung des Satelliten und besonders wünschenswert wäre eine Kooperation beim Projekt der Sonde und des Weltraumteselkops.

Was die Wirtschaftsbeziehungen angeht, habe ich mir die Freiheit genommen und etwas weitergemacht. Ich habe einen Grundvertrag ausgearbeitet.

Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Illyria und dem Kaiserreich Devon

Paragraph 1 - Diplomatische Anerkennung
(1)Die Bundesrepublik Illyria und das Kaiserreich Devon bestätigen mit Ratifizierung dieses Grundlagenvertrages ihre gegenseitige diplomatische Anerkennung.
(2)Beide Staaten erkennen die Unverletzlichkeit der bestehenden Grenzen ihrer Länder an.

Paragraph 2 - Botschaften
(1)Die Unterzeichner beschließen den Austausch von Botschaftern.
(2)Das Botschaftspersonal erhält diplomatische Immunität gemäß den hergebrachten völkerrechtlichen Grundsätzen sowie nationalem Recht.
(3)Das Botschaftsgelände darf vom Gastland nicht ohne Erlaubnis durch die Staatsgewalt betreten werden.
(4)Botschaftspersonal und Botschaftsgelände müssen sich an das jeweilige nationale Recht des Gastlandes halten.

Paragraph 3 - Neutralitätsverpflichtung
Die Unterzeichner verpflichten sich, gegenseitige kriegerische Aktionen zu unterlassen. Auch Einmischungen bei Konflikten mit Dritten sind zu unterlassen, außer die eigene Außenpolitik befürwortet deratiges Vorgehen.

Paragraph 4 - Innenpolitik
(1)Die Unterzeichner verfplichten sich, sich nicht in die Innenpolitik des anderen einzumischen, außer es ist ausdrücklich erwünscht.
Konstruktive Kritik ist aber erlaubt und erwünscht.
(2)Die Unterzeichnerstaaten streben eine justizielle Zusammenarbeit der jeweiligen Ermittlungsbehörden an, die dazu dient, den Frieden und die Innere Sicherheit zu erhalten.
In Verbrechen gegen den Frieden, volksverhetzerischen Maßnahmen, des Landes- sowie des Hochverrats verpflichten sich die Unterzeichnerstaaten zu einer Kooperation in Sachen gegenseitiger Einsichtsnahme und technischer Unterstützung, soweit dies möglich und billigend ist.
(3)Weiterhin verpflichten sich die Vertragsstaaten, polizeilich gesuchte Bürger des jeweils anderen Staates auf Anfrage an den Vertragspartner auszuliefern, insofern diesen Personen weder Todesstrafe noch Folter erwartet. Die Auslieferung an Drittstaaten ist untersagt.

Paragraph 7 Handel
(1)Beide Vertragsparteien öffnen ihre Grenzen für den gegenseitigen Warenhandel.
(2) Private Zölle bei Warenhandel bzw. Ein- und Ausfuhr zwischen den Vertragsparteien sind aufgehoben.
(3) Gewerbliche Zölle bei Warenhandel bzw. Ein- und Ausfuhr zwischen den Vertragsparteien liegen bei maximal 5 % des Warenwertes.
(4) Beide Vertragsparteien ermöglichen Unternehmensgründungen von Investoren des Partnerlandes im eigenen Land.
(5) Unternehmen, die ihren Sitz in Lande einer Vertragspartei haben, sind berechtigt, Zweigstellen im Lande der jeweils anderen Vertragspartei zu gründen. Mindestens 80 % der Angestellten müssen Bürger des Vertragspartners sein, in dessen Land die Zweigstelle eröffnet wird.
(5)Das jeweilige nationale Wirtschaftsrecht findet uneingeschränkte Anwendung.

Paragraph 8 - Kündigung des Vertrages
Der Vertrag kann nach einer 2 wöchigen Frist einseitig und mit Begründung von einem der Unterzeichner gekündigt werden.

[Unterschrift des Bundespräsidentenpräsidenten]
[Unterschrift des Bevollmächtigten des anderen Staates]
RE: Gespräch mit Eva Bratl  (Geschrieben am 18.11.2012 um 10:47 Uhr)
Einen GPS-Satelliten und einen Satelliten für den Fernsehsender sind vorerst unsere Anliegen. Das Raumschiff dazu ist bereits vorhanden nur fehlt uns die notwendige Technologie. Weitere Anliegen sind auch die Erforschung des Weltraums, die Entsendung eines Weltraumteleskops und einer Sonde. Aber einen Satelliten ins All zu senden ist vorerst ausreichend.
Devon könnte uns da sehr behilflich sein.
RE: Gespräch mit Eva Bratl  (Geschrieben am 16.11.2012 um 14:21 Uhr)
Tatsächlich besitzt Illyria einen riesen Erdölvorrat. Jedoch ist es nicht in unserem Interesse, den für die Raumfahrt zu verschwenden.
Allerdings könnten unsere Staaten eine gemeinsame Raumstation haben.

In erster Linie geht es uns dabei, einen ganz normalen GPS-Satelliten und einen Satelliten für den staatlichen Fernsehsender IRF ins All zu schicken. Die Technologie der Rakete haben wir, jedoch benötigen wir auch die Erfahrung seitens von Devon.

Nun, das mit den Rohstoffen hört sich ja gut an. Hätten sie einen Vertragsentwurf?
RE: Gespräch mit Eva Bratl  (Geschrieben am 15.11.2012 um 15:50 Uhr)
Nun, Kupfer haben wir reichlich. Im Bundesstaat Süd-Libomien gibt es sehr große Mengen an Kupfer. Diese werden weitgehend für die heimische Wirtschaft genutzt und der Import ist da sehr vernachlässigt.
Da könnten wir uns einig sein. Was die anderen Metalle angeht, so denke ich, werden wir uns einig. Außer Gallium, das ist selten uns so weit ich weiß nur auf den arianischen Inseln vorhanden , dazu ist der der Transport sehr kostspielig und wir benötigen es für den Eigenbedarf, ansonsten ist der Export der angegebenen Metalle kein Problem.

Illyria ist in der Phase, selber ein Raumschiff zu bauen um einen Satelliten und ein Teleskop in den Weltraum zu bringen. Das Problem ist das mangelnde Wissen unserer Ingenieure und Astrophysiker. Ich denke , wir könnten uns auf ein Raumfahrtabkommen einigen, welche die friedliche Nutzung der Raumfahrt im Sinne hat.
RE: Gespräch mit Eva Bratl  (Geschrieben am 13.11.2012 um 16:10 Uhr)
Das ist gut, denn im Bereich der Raumfahrt ist Illyria noch unerfahren. In dem Bereich wäre eine Koperation sehr wünschenswert.
Was für Rohstoffe muss Devon denn importieren um den Bedarf zu decken?
Illyria könnte diese bereitstellen. Mit einem bestimmten Abkommen könnte auch die Menge beschränkt werden so das Devon nicht Billigrohstoffe kauft und der Markt überschwemmt wird.
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